Produzione Repos rpo0001 Doctor Panic, gioco per bambini, tedesco

Brand:Repos Production

2.3/5;

30.63

Descrizioni del prodotto Descrizione del prodotto Frenetica al pronto soccorso di un noto ospedale: un paziente con ferite gravi è appena stato ricoverato. i medici devono fare del loro meglio per salvarlo. voi siete questi dottori! Devi salvare il paziente completando insieme vari trattamenti. Tutti giocano contemporaneamente e devono essere veloci. Perché Doctor Panic è un gioco cooperativo che funziona in tempo reale e hai solo poco tempo a disposizione. Inoltre ci sono eventi che creano ancora più emozioni e si giocano direttamente tramite l'app "Doctor Panic". l'app controlla il tuo gioco e include una colonna sonora speciale. Avvertenze secondo le linee guida UE sui giocattoli

EAN: 5425016924020

Categorie Giochi di società,

2-9 giocatori. da 8 anni. Può essere giocato insieme all'app docotr panico. gioco in tempo reale. gioco cooperativo.
Altersempfehlung des Herstellers ‎Ab 8 Jahren
Amazon Bestseller-Rang Nr. 620.890 in Spielzeug (Siehe Top 100 in Spielzeug) Nr. 20.294 in Brettspiele (Spielzeug)
Anzahl der Player 2-9 Spieler
Anzahl Spieler ‎2-9 Spieler
Artikelgewicht ‎1,02 Kilograms
ASIN B01BZ1UB1K
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‎Nein
Batterien inbegriffen ‎Nein
Batterien notwendig ‎Nein
Durchschnittliche Kundenbewertung 3,4 3,4 von 5 Sternen 14 Sternebewertungen 3,4 von 5 Sternen
Fernsteuerung enthalten ‎Nein
Genre Aktion & Geschicklichkeit
Gewicht bis ‎1,1 Kilogramm
Global Trade Identification Number 05425016924020
Im Angebot von Amazon.de seit 29. Februar 2016
Marke Repos Production
Modell ‎RPO0001
Modellnummer ‎RPO0001
Pakettyp Standardverpackung
Produktabmessungen ‎27,5 x 27,5 x 5,5 cm; 1,02 Kilogramm
Sprache: ‎Deutsch
Zusammenbau nötig ‎Nein

2.3

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Scritto da: T. Koch
Kooperative und teilweise etwas alberne Sammlung von Minispielen.
Es ist glaube ich eine allgemein bekannte Tatsache, dass viele Köche den Brei verderben. Und auch viele andere Berufszweige profitieren nicht unbedingt davon, wenn zu viele Personen zugleich aktiv sind. So wird es mit dutzenden Dachdeckern gleichzeitig auf einem Haus irgendwann unsicher, mehrere Fahrer in einem Linienbus sind eher ineffektiv. Doch wie ist das mit Ärzten? Eigentlich kann es doch nicht schaden, wenn bei Operationen möglichst viel kompetentes Personal vor Ort ist. Es sei denn, alle beginnen zugleich am Patienten herum zu schneiden. Bei Doctor Panic (Roberto Fraga / Asmodee) geschieht genau das. Zugleich müssen wir unter Zeitdruck allerhand Miniaufgaben erledigen, um das Leben des Patienten zu retten. Dass wir dabei mit reichlich unerwarteten Problemen konfrontiert werden, dürfte kaum überraschen. Der OP-Saal In Doctor Panic werden die Spieler zu Ober- und Assistenzärzten und das heimische Wohnzimmer zum Operationsaal. Bevor wir uns einem der bemitleidenswerten Patienten annehmen, müssen wir allerdings zuerst mehrere Teams aus je einem Oberarzt und bis zu zwei Assistenzärzten bilden. Obendrein wird in der Tischmitte allerlei Werkzeug bereitgelegt, das üblicherweise für Operationen benötigt wird. Fehlt noch die passende Smartphone-App oder die entsprechende MP3-Datei, die einerseits für die klangliche Untermalung (ein ständiges Piep…Piep..), andererseits auch für das Zeitlimit sorgt. Denn von jetzt an müssen alle Teams eine Handvoll Aufgaben erledigen, um das Leben des Patienten zu retten. Die Operation Welche Art von Behandlung führen wir denn aber nun genau aus? Nun, jedes Team bekommt zu Beginn einen Stapel mit den stets gleichen Miniaufgaben (natürlich mit inhaltlichen Unterschieden). So müssen wir etwa beim Röntgen und Nähen des Patienten unsere Fingerfertigkeit beweisen, während beim Anlegen von Elektroden und dem Aufziehen der Spritze eine schnelle Auffassungsgabe hilft. Werden wir geröntgt müssen wir verschiedene Posen einnehmen, bei der Kontrolluntersuchung betrachten wir verschiedene Körperstellen mit Hilfe einer Lupe. Auch das Anreichen der Instrumente mittels Pinzette benötigt einiges an Geschick. Und soll der Patient überleben, sollten alle Teams ihren Aufgabenstapel innerhalb des Zeitlimits komplett abarbeiten. Allerlei Störungen Natürlich läuft bei einer solch komplexen und verwirrenden OP mit gleich mehreren Ober-, Unter- und Nebenärzten selten alles genau nach Plan. Und genau hier kommen wieder die App oder die MP3-Datei ins Spiel. Denn von Zeit zu Zeit kommt es beim Patienten zu einem Herzstillstand, was durch einen gleichbleibenden Piepton kundgetan wird. Nun muss ein Arzt auf einer Art Furzkissen eine Herzdruckmassage ausführen, ein Arzt muss mittels Zahlenkarte die passende Ladung am Defibrilator einstellen. Dann heißt es „Schock“ schreien, hoffen und die Prozedur gegebenenfalls von Vorne beginnen. Als letzte kleine Gemeinheit ruft ab und an die Klinikleitung an und stellt uns vor weitere Herausforderungen. Nun müssen wir etwa ein Neugeborenes (den jüngsten Spieler) küssen oder am klinikinternen Marathonlauf teilnehmen. Können wir den Patienten trotz all dieser Widrigkeiten in der vorgegebenen Zeit retten, gewinnen wir das Spiel. Fazit Doctor Panic ist ein Spiel, das man nicht allzu ernst nehmen sollte. Bereits das Thema ist mit einem Augenzwinkern zu sehen, die grafische Umsetzung unterstützt diesen Eindruck. Entsprechend simpel sind die einzelnen Spiele gehalten, selten dauert eines davon wesentlich länger als 60 Sekunden. Dennoch nimmt die erste Erklärung durchaus etwas Zeit in Anspruch, was schlicht in der Vielzahl der Elemente begründet ist. Zugleich kommt genau hierdurch auch die Abwechslung zustande, die knapp 15 Minuten Spielzeit ist man eigentlich ständig mit verschiedenen Dingen beschäftigt. Und in Gruppen die sich darauf einlassen kommt hier durchaus Stimmung auf. Denn während des Spiels wird ständig mitgefiebert, angefeuert, gebangt und gehofft. Zugleich gibt es keinerlei Leerlauf, ständig herrscht Hektik und man ist an verschiedenen Stellen gefordert. Dass das Spiel stellenweise durchaus ins Alberne abgleitet, damit sollte man umgehen können. Dennoch hat uns Doctor Panic schlussendlich nicht zur Gänze überzeugen können. Einer der Gründe ist, dass eigentlich jede Gruppe komplett für sich spielt. Spiele dieser Art leben häufig davon, die Mitspieler bei diversen seltsamen Aktionen zu beobachten. Bei Doctor Panic fällt das zur Gänze flach. Die ganze Zeit spielt man nebeneinander her und hofft einfach, dass die Mitspieler ihre Aufgaben ebenfalls erfüllen können. Auch die Aufgaben selbst fand ich persönlich nicht wirklich alle unterhaltsam, das mag aber eher am eigenen Geschmack als an der Art der Spiele liegen. Zuletzt kommen bei weitem nicht alle Spieler mit den recht albernen Aufgaben zurecht. Persönlich wirklich enttäuschend fand ich allerdings die App. Laut Anleitung erkennt diese die Lautstärke des „Schock“-Schreis bei der Defibrilation, was ich leider nicht bestätigen kann. Auch die Aufgaben der Klinikleitung sollen angeblich über die App angezeigt werden, was ebenfalls nicht stimmt. Die übrige Umsetzung ist ebenso wenig geglückt. Wechselnde Sprachen, Grafik- und Textfehler sowie häufiges Stocken sind leider die Regel. Da greife ich dann doch lieber auf eine MP3-Datei zurück, mehr bietet die App in dieser Form sowieso nicht. Klammern wir die misslungene App aus, ist Doctor Panic am Ende für die richtige Gruppe ein durchaus kurzweiliges Spiel. Für mehr als eine Hand voll Runden reicht es bei mir aber nicht.Weiterlesen
Scritto da: Janine
Partyspass!
Super lustiges Party Spiel, bei dem jung und alt, Kinder, Eltern, Omas und Uropas zusammenspielen können! Ein lustiger Abend ist garantiert!Weiterlesen
Scritto da: Claudia
Spaß vorprogrammiert
Als allererstes ist dieses Spiel definitiv mit Spaß verbunden! Der Aufbau und Ablauf des Spieles ist leicht erklärt, und nach einem Durchöauf hat man den Dreh auch relativ schnell raus. Verschiedene Karten, verschiedene Patienten und verschiedene Aufgaben. Ihr braucht definitiv Platz zum spielen und bedenkt bitte es könnte laut werden. Mekner Meinung nach ist es allerdings Schade, dass man teilweise mit einem Patienten durch ist, und es noch nicht mal zum Anruf des Chefs kam und man somit auch keine Zusatzaufgaben lösen musste. Deswegen auch nur die Vier Sterne. Und auch deswegen, da die Zusatzaufgaben teilweise in Englisch sind.Weiterlesen
Scritto da: Nat
App nur in französischer Sprache
Das Spiel scheint echt spannend zu sein, aber eben auch abhängig von einer App. Diese App ist aber für Android nur in französischer Sprache verfügbar. Deshalb nur ein Stern, tolles Spiel aber wenn man es gar nicht nutzen kann ist blöd...Weiterlesen
Scritto da: Amazon Kunde
Sehr witziges Spiel
Ein sehr witziges Spiel. Hat für viel Aktion und Spaß gesorgt. Mit der entsprechenden App kommt noch mehr Spaß und vorallem ein nerviges EKG (Sätigungs-"Piep"-Ton) dazu.Weiterlesen
Scritto da: Mikes Gaming Net
Mit den richtigen Mitspielern ein absoluter Partykracher!
Ziel des Spiels Du, der Chefarzt und dein Team aus bis zu zwei Ärzten müsst um das Leben eines Patienten kämpfen. Dazu habt ihr genau 12 Minuten Zeit. 12 Minuten in denen ihr nicht nur acht Behandlungen durchführen müsst, sondern auch auf Herzstillstand oder den Anruf des Chefs reagieren müsst. Da gilt es einen ruhigen Kopf zu bewahren. Aufbau Im ersten Spiel kann man das Praktikum spielen. Dabei werden die ersten Behandlungen und das grundsätzliche Spiel erklärt. Danach sollte man sich aber schnell in das richtige Spiel stürzen. Dazu baut man das gesamte Spielmaterial wie folgt auf dem Tisch auf. Man legt das Pillen-Tableau und die Pillen-Plättchen daneben. Ebenso kommen die beiden Spritzen-Plättchen, der Dosierungsbogen und die Spritzenkarten auf den Tisch. Auch das Herz (Furzkissen), das Körper-Tableau mit den 18 Elektrodenkarten, das Näh-Tableau mit Nadel, Faden und Spule, die vier Pinzetten, die zwei Scanner-Karten und die 24 ausgebreiteten Instrumentenkarten kommen für alle gut erreichbar auf den Spieltisch. Die Spielschachtel kann man zur Ablage von erledigten Behandlungskarten auch auf den Tisch stellen, wenn man möchte. Zusätzlich braucht man noch ein Tablet mit der App (Android oder iPad, iPhone). Hat man dies nicht zur Verfügung, so kann man auch mit einer herunterladbaren MP3-Datei spielen oder diese im Webbrowser seines PC / Laptops einfach öffnen. In diesem Fall müssen auch die 25 Telefonkarten auf den Tisch. Diese kann man weglassen, wenn man die App benutzt. Ich beschränke mich in der weiteren Vorstellung auf die Verwendung der App. Teamzusammenstellung Man bildet immer Teams aus höchstens drei Personen. Es können aber auch mehrere Teams gleichzeitig spielen. Der älteste im Team wird der Chefarzt. Er muss die anderen Spieler durch die Behandlungen leiten und überprüfen, ob diese richtig ausgeführt wurden. Man spielt zwar kooperativ, aber Ordnung muss sein. Jetzt kann sich jeder Spieler noch ein Haarnetz überziehen, denn auch das muss im Operationssaal natürlich gemacht werden. Die Operation vorbereiten Bevor das Spiel beginnt, mischt man die acht Kartenstapel für die einzelnen Behandlungen getrennt durch und zieht dann verdeckt von jedem Stapel eine Karte. Diesen Stapel aus 8 Karten mischt man auch noch einmal kurz durch und der Chefarzt legt ihn vor sich ab. Dann wird die App gestartet und das Spiel beginnt. Spielablauf Das Spiel läuft jetzt in Echtzeit und dauert genau 12 Minuten. In dieser Zeit müssen die Spieler alle acht Behandlungen richtig durchführen und auf einen möglichen Herzstillstand oder den Anruf des Direktors reagieren. Diese werden von der App zufällig ins Spielgeschehen eingestreut und bringen noch mehr Hektik ins eh schon chaotische Spielgeschehen (Positiv gemeint!) Gehen wir kurz auf die beiden Situationen ein, bevor ich die einzelnen Behandlungsschritte kurz erkläre. Herzstillstand Sobald kein Pulston mehr zu hören ist, sondern ein durchgehender Dauerton, müssen die Spieler schnell reagieren. Alle schreien "Herzstillstand" und ein Spieler schnappt sich das Herz (Furzkissen). Dieses muss er jetzt jede Sekunde einmal drücken und dabei bitte ernst bleiben ;) Die App zeigt währenddessen einen Ladungswert an. Diesen muss man mit den Ladungskarten schnell nebeneinander auslegen. Dann rufen die Spieler "zurück" und alle heben die Hände in die Luft. Dann folgt ein "Schock" und alle schlagen mit der flachen Hand auf den Tisch. Fängt das Herz wieder an zu schlagen, so können die Spieler die Behandlung fortsetzen, ansonsten teilt einem die App mit, dass man es noch einmal versuchen muss. Die App reagiert dabei auf die Lautstärke der Rufe, also nicht zu leise sein, dann klappt es auch mit der Wiederbelebung. Anruf des Direktors Wenn das Telefon klingelt, müssen alle Spieler sofort "Telefon" rufen und die Behandlung des Patienten einstellen. Dann nimmt man das Telefonat in der App an und muss jetzt den Wunsch des Direktors erfüllen. Das sind mitunter sehr verrückte Wünsche, nach deren Erfüllung es mit den Behandlungen weitergehen kann. Beispiel: Strahlungsalarm: Alle Spieler müssen sich im nächsten Badezimmer einsperren und bis 10 zählen. Seltsamer Geruch: Die Spieler müssen sich die Nase zuhalten und mit der Behandlung fortfahren. Internationales Team: Jeder Spieler muss bis zum Ende der aktuellen Behandlung mit einem Akzent seiner Wahl sprechen. Helium tritt aus: Die Spieler müssen bis zum Ende der aktuellen Behandlung mit hoher Stimme sprechen, usw. Die Behandlungen Jetzt erkläre ich schnell die acht verschiedenen Behandlungen, die von den Spielern durchgeführt werden müssen. Dabei nimmt immer der Chefarzt die nächste Behandlungskarte und führt sein Team, indem er Anweisungen gibt. Am Ende jeder Behandlung muss der Chefarzt prüfen, ob die Behandlung korrekt ausgeführt wurde. Ist dies der Fall, kommt die Behandlungskarte in die Spielschachtel-Unterseite und die nächste Behandlungskarte wird gezogen. Sollte man mit mehreren Teams spielen und ein Team zieht die Behandlung, die ein anderes Team gerade ausführt, so nimmt man schnell die nächste Karte und führt die Behandlung eben später durch. a) Kontrolluntersuchung (Lupe) Auf der Behandlungskarte sind acht Körperstellen (Hand, Fuß, Schulter, usw.) aufgezeichnet, an die das Teammitglied der Reihe nach die Lupe halten muss. Hat man zwei Mitspieler im Team, so muss der eine Spieler die Lupe am anderen an die entsprechenden Stellen führen. Beispiel: linke Hand, rechter Fuß, rechter Oberschenkel, linke Schulter, Bauch, usw. b) Verschreibung (Pillen und Pillen-Tableau) Hier gibt der Chefarzt an, welche Pillen auf welches Feld des Pillen-Tableaus gelegt werden müssen. Die Pillen sind dabei zweiseitig mit unterschiedlichen Farben, so dass man manchmal erst nach der richtigen Pille suchen muss. Beispiel: Die grün-lila Pille muss auf 4:30 Uhr, die rot-schwarze auf 6 Uhr, usw. c) Instrumente (24 Instrumentenkarten) Der Chefarzt sagt den Spielern vier Instrumente an, die auf der Behandlungskarte angegeben sind. Dabei müssen die Spieler nicht nur schnell die beschriebene Karte finden, sondern sie auch auf drei verschiedene Arten an den Chefarzt übergeben. Wie die Karte übergeben werden muss, steht ebenfalls auf der Behandlungskarte. Diese Übergabearten gibt es: - Mit der Pinzette - Mit der Hand - Sterilisiert (die Karte vor der Übergabe zwischen den Händen reiben) d) Röntgen Das ist meiner Meinung nach die schwierigste Behandlung. Der Chefarzt muss seinem Team-Mitglied eine Pose beschreiben, die der Spieler dann einnehmen muss. Das Ganze darf nur mündlich beschrieben werden und das ist bei manchen Posen sehr schwierig. Auf der Behandlungskarte sind immer zwei Posen abgebildet, die man beide schaffen muss. Spielt man mit zwei Mitspielern, so muss der eine die erste Pose und der andere die zweite Pose einnehmen. Sobald die Pose passt, ruft der Chefarzt "1, 2, 3, Röntgen" und es muss die zweite Pose eingenommen werden. e) Nähen (Näh-Tableau, Nadel und Faden, zwei Pinzetten) Auf der Behandlungskarte ist abgebildet, wie der Faden durch das Näh-Tableau geführt werden muss. Dabei muss die Nadel mit einer Pinzette geführt werden, nicht mit den Händen! Im Team mit nur einem Mitspieler hält der Chefarzt das Näh-Tableau und der Mitspieler näht mit zwei Pinzetten in der Hand. Bei zwei Mitspielern kriegt jeder eine Pinzette und auch hier hält der Chefarzt das Näh-Tableau. Beispiel: Bei rot rein, bei gelb raus, bei blau wieder rein und bei grau wieder raus, usw. f) Scanner (zwei Scanner-Karten) Hier müssen die Spieler einfach die beiden Scanner-Karten wie ein Kartenhaus aneinander lehnen. Dann muss die Patientenkarte entweder mit der Hand oder mit der Pinzette vom Mitspieler durch den Scanner an den Chefarzt gereicht werden. Dabei darf das Scannerhaus nicht einstürzen, sonst muss die Behandlung von vorne begonnen werden. g) Elektroden (Körper-Tableau und die 18 Elektrodenkarten) Hier gibt der Chefarzt die Nummer des Feldes auf dem Körper und welches Symbol darauf muss, an seine Mitspie
Scritto da: Nicole G.
Panik pur
Wenn man mal alle Regeln verstanden und behalten hat, ist das Spiel äußerst unterhaltsam ... wenn auch extrem chaotisch. Das Spielmaterial ist super!Weiterlesen

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