Fantastico mini o sole che non sorge - it, rsu001, multicolore

Brand:CMON

3.8/5;

125.32

14 anni e più. rsu001. Non adatto a bambini di età inferiore a 3 anni. Attenzione: non adatto a bambini di età inferiore a 3 anni. Utilizzare sotto la supervisione di un adulto. Attenzione: utilizzare sotto la diretta supervisione di un adulto.

EAN: 0889696003799

Categorie Giochi di società,

14 anni e più. rsu001. Non adatto a bambini di età inferiore a 3 anni. Attenzione: non adatto a bambini di età inferiore a 3 anni. Utilizzare sotto la supervisione di un adulto. Attenzione: utilizzare sotto la diretta supervisione di un adulto.
Altersempfehlung des Herstellers ‎Ab 14 Jahren
Altersspektrum (Beschreibung) Erwachsener
Amazon Bestseller-Rang Nr. 259.085 in Spielzeug (Siehe Top 100 in Spielzeug) Nr. 9.017 in Brettspiele (Spielzeug)
Anzahl der Player 3
Anzahl Spieler ‎3
Anzahl Teile ‎183
Artikelgewicht ‎3 Kilograms
ASIN B076PDV9KR
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‎Nein
Batterien inbegriffen ‎Nein
Batterien notwendig ‎Nein
Durchschnittliche Kundenbewertung 4,7 4,7 von 5 Sternen 324 Sternebewertungen 4,7 von 5 Sternen
Farbe ‎Mehrfarbig
Fernsteuerung enthalten ‎Nein
Im Angebot von Amazon.de seit 30. Januar 2018
Marke CMON
Material Legierter Stahl
Material ‎Legierter Stahl
Modell ‎RSU001
Modellnummer ‎RSU001
Produktabmessungen ‎32,31 x 32,31 x 11,99 cm; 3 Kilogramm
Sprache: ‎Englisch
Thema Battle
Zielgruppe ‎Junge
Zusammenbau nötig ‎Nein

3.8

8 Review
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Scritto da: Gunther
Awesome Minis!
Interesting concept, but for me the best part are the detailed miniatures. Unfortunately I missed the Kickstarter, so I could "only" get the base game. Weiterlesen
Scritto da: sLeuCK
Wirklich nur Blood Rage 2.0 ?
Vorwort: Ich habe Rising Sun wie viele andere über Kickstarter verfolgt. Das Spiel ist vom Blood Rage Schöpfer Eric M. Lang, Dieser hat bei BR bereits so gute Arbeit geleistet, dass das Spiel (zumindest in meiner Gruppe) zu einem Dauerbrenner geworden ist. Schon nach dem ersten Spiel. Nach Ankündigung von RS, war ich sehr gespannt, da mich das Design schon sehr angesprochen hat. Feudales Japan mit Samurai, Drachen, Kami usw. was will man mehr? Naja nun habe ich mir das Spiel aber nicht bei Kickstarter sondern in der deutschen Retailversion geholt. Hier ist der entscheidende Unterschied, dass Plastikmarker/Plastikflaggen/Plastikfestungen usw. durch Plättchen ersetzt wurden, die Ihre Arbeit genauso gut machen. Im Folgenden gehe ich näher auf das Spiel und die Gemeinsamkeiten mit BR ein und komme natürlich zum Fazit. Inhalt: Wie bereits erwähnt, spielt das Spiel im feudalen Japan. Jeder Spieler hat einen individuellen Clan mit individueller Spezialfähigkeit. Mit diesem versucht man möglichst viele Siegpunkte zu ergattern in Form von Area Control, Kampf und mit Hilfe der Kami (Götter). Ja ihr merkt schon, die Nähe zu BR ist schon da, aber dazu später mehr. Ich würde da jetzt anfangen den Rundenablauf, die Regeln uvm zu erklären, aber ich schreibe diese Rezension genauso wie ich sie gerne gelesen hätte und dadurch, dass ich anhand von BR auf dieses Spiel gekommen bin, werde ich die beiden Spiele hier einfach gegenüber stellen. Teezeremonie: Die Spieler können Bündnisse schmieden, welche sehr wichtig sind um die Bonusaktionen in der Politikphase auf den Aktionskarten ausführen zu dürfen. Bündnisse können durch Verrataktionen auch wieder gebrochen werden. In BR gibt es so etwas nicht, jeder geht in den Kampf und kennt nur Feinde. Politik und Aktionen: Zwischen den Phasen Tee, Kami und Kampf gibt es noch die Politikphase, welche den Spielern erlaubt durch einen minimalen Draftingmechanismus Aktionen auszuführen, welche jeder Spieler am Tisch ausführen darf. Die Bonusaktion aber nur die Verbündeten. Falls man also keine Verbündeten hat, hat man auch keinen Bonus. Die Aktionen bestehen aus Ernten, Marsch, Rekrutierung, Verrat. Die Spieler kommen unterschiedlich oft zum Zug, da es nur eine fest angelegte Zahl an Aktionen gibt die ausgeführt werden können. Das erinnert ein wenig an Spiele wie „Le Havre“. Bei Blood Rage gibt es hierzu die sogenannte Wutleiste, welche als Ressource und damit auch Aktionslimit gilt. Sobald die Wut verbraucht ist, hat man keine Aktion mehr übrig. Kami statt Odin: Die Kami sind die Götter im Spiel und geben Ihre Boni. Wenn Sie zu Genüge von den Shinto angebetet werden. Die Shinto müssen hierzu die Mehrheit auf der bestimmten Gottheit besitzen um die Bonusaktion auszuführen. Diese werden in der Kamiphase ausgewertet. Bei BR haben die Götter wieder durch das Kartendrafting Einfluss. Durch spielen dieser Karten erzeugt man einen dauerhaften Effekt für den Clan. Natülich werden die Götter auch auf Kampfkarten erwähnt. Die Kamiwertung findet hingegen 3mal pro Runde statt. Das Grundspiel enthält 7 Kami, wovon nur 4 pro Spiel verwendet werden. Das bringt Abwechslung. Kampf und Kauf: Nach Beginn der Kampfphase kommt nun endlich Brutalität ins Spiel. Bei RS wird aber alles mit dem wertvollen Rohstoff „Geld“ entschieden. Ja man kann es sogar in der Teezeremonie als Bestechung verwenden. Mit dem Geld kauft man sich Karten, Freunde und fechtet auch Kämpfe damit aus. Hierzu wird das Politik-/Aktionstableau umgedreht. Dahinter verbirgt sich das Kampftableau. Die Kampfbeteiligten verstecken dieses hinter ihren Sichtschirmen und bieten Geld auf die darauf befindlichen Aktionen. Der mit dem höchsten Gebot gewinnt die Aktion und darf sie ausführen. Wer nach Abhandlung der Aktionen die größere Kampfstärke auf dem Gebiet besitzt gewinnt. (bei jeglichem Gleichstand ob Gebot oder Stärke entscheidet die Ehrenleiste). Der Gewinner muss sein gesamtes eingesetztes Geld dem Verlierer/den Verlierern abgeben und diese müssen Ihren Einsatz abwerfen. Der Kampf bei BR hingegen wird durch die Kampfkarten aus dem Drafting und der Kampfstärke auf dem Feld ermittelt. Der Verlierer darf seine Karte zurück auf die Hand nehmen. Der Gewinner muss seine Karte abwerfen. Bei Gleichstand sterben beide. Figuren/Miniaturen: Ich möchte gar nicht groß auf die Qualität eingehen, denn die ist wie in BR hervorragend (und sogar noch detailreicher). Es gibt pro Clan wieder einen Anführer (Daimyo) und Krieger (Bushi). Diese haben aber die gleiche Stärke (solange nicht mit Karten aufgewertet wurde), der Daimyo hat nur den Vorteil vor Fähigkeiten aus Aktionen geschützt zu sein. Hinzu kommen die Shinto, vom Design her ähnlich wie die Mystiker aus BR, doch mit der zusätzlichen Fähigkeit nicht nur zu kämpfen sondern auch zu beten, beten zu den Kami (dazu später mehr). Die Monster sind wie in BR sehr imposant und bringen Epik aufs Feld mit ihrer Anwesenheit. Leider sind Ihre Stärken manchmal mit einfachen Karten vergleichbar, was nicht wirklich zu ihrem Erscheinungsbild passt. Aber ich finde das ist in BR ähnlich und die Monster sollten auch nicht einen zu großen Vorteil bieten, sonst ergeben sich einfach zu eingefahrene Strategien (meine Meinung). Jahreszeiten statt Zeitalter: Wie bei BR auch 3 Runden. Hierbei werden 3 Jahreszeiten abgehandelt (Frühling, Sommer, Herbst) und die letzte (Winter) ist nur dafür da um die Schlussabrechnung zu machen. Die Rundenkarten ergeben eine Art offenen Markt, aus dem die Spieler anhand von einer Aktion Karten kaufen kann. Diese beinhalten Monster und verschiedene Fähigkeiten. In BR werden solche Karten gedraftet und bleiben möglichst geheim bis zum ausspielen. In RS sind sogar 3 Decks pro Jahreszeit drin, welche Variation reinbringen. Ehre: Eine Ehrenleiste ist für die Auflösung „aller“ Gleichstände da. Diese kann man durch Aktionen auf und absteigen. Bei BR werden Gleichstände (die nur in Form von Kampfstärke entstehen können) durch Tod aller Beteiligten im Kampf aufgelöst. Oder Aufgabenkarten, aus dem Drafting, auf denen steht „absolute Mehrheit“ werden nicht erfüllt. Kein Yggdrasil: Die Gebiete in RS sind eher klassisch verteilt und jeder Clan hat Anfangs auch ein Heimatgebiet. Die Kampfreihenfolge wird per Plättchenauslage festgelegt und die Gebiete nach dieser Reihenfolge nummeriert und abgehandelt. Was das für einen Sinn macht? in verschiedenen Spielerzahlen sind verschieden viele Gebiete involviert und das per Zufasllsprinzip. Das bedeutet nicht jedes Gebiet wird gewertet bzw. umkämpft. Die Gebiete selbst haben einen Loot, welche durch eine Aktion „Ernte“ in der Politikphase geerntet werden können. Das ist ähnlich wie bei BR die Plünderung. Der Spieler bekommt diese aber kampflos, da es wie erwähnt, nur in der Politikphase geerntet werden kann. Fazit: Nun habt ihr schon lesen können, dass sich vieles ähnelt und doch im Grunde genommen wieder unterscheidet. Die Mechaniken sind total verschieden und das Spielgefühl dadurch auch. Ja es ist und bleibt Area Control mit Miniaturen und Monstern, aber die verschiedenen Phasen ermöglichen den Spielern mehr zu reagieren und taktisch vorzugehen. Ich habe RS gekauft, weil ich BR liebe, doch ich habe es auch gekauft, weil es (in Zukunft) zu sechst geht und BR nur auf fünf Spieler limitiert ist. Das Spiel hat mich und meine Gruppe bereits nach dem ersten Spiel begeistert. Der Kampfmechanismus ist genial und unberechenbar. Auch wenn man maßlos unterlegen ist, kann man hier und da noch einen Siegpunkt rausholen und nicht ganz enttäuscht an die Sache rangehen. Und dadurch, dass der Verlierer das eingesetzte Geld des Gewinners bekommt, geht der Gewinner geschwächt in den nächsten Kampf (falls noch einer bevorsteht) und der Verlierer mit breiterer Brust. Das Spiel findet hierdurch eine fabelhafte Balance um dem Spieler den Spielspaß zu erhalten. Die Interaktion am Tisch ist riesig, durch Bündnisse und Verrat entstehen Diskussionen und man bereitet sich bereits moralisch auf neue Bündnisse in der nächsten Ru
Scritto da: Sebastian
Rising Sun: Ehre, Krieg, Tee für alle! Das neue Meisterwerk vom Team hinter BloodRage.
[Vorbemerkungen: Ich habe die Kickstarter Version des Spiels und damit die englische Fassung. Für diese Rezension übersetze ich die Begriffe sinngemäß, ohne sie explizit nach zu schlagen. Ich gebe einmal eine Kurzfassung und weiter unten einen detailierteren Einblick in das Spiel.] Spielerzahl: 3(!) - 5 (bzw. 6 mit Erweiterung). Dieses Spiel kann NICHT alleine oder zu zweit gespielt werden (zumindest ohne Hausregeln). Spieldauer: ca. 30min / Spieler - wobei diese Aussage massiv von der Gruppe abhängt. Das Spiel ist mechanisch nicht schwer und spielt sich sehr flott (da jeder reihum die selbe Aktion macht) - allerdings können "Denker" das Spiel in die Länge ziehen. 2 Stunden sollte man einplanen. Besonderheit: Das Spiel erlaubt Deals und Bestechungen - nicht jede Gruppe mag das. Man muss sie nicht nutzen, aber die Möglichkeit ist ein thematischer und wichtiger Teil des Spiels (kann jedoch zur Spielzeit beitragen). Vorbereitung: Das Spiel ist etwas modular: Abhängig von den Klans, dem gewählten Upgrade-Set, 4 aus 7 Göttern und den Kriegsprovinzen, ist jede Partie einzigartig und verlangt Adaption von den Spielern Hier die Kurzfassung: Rising Sun fällt (u.a.) in die Kategorien Asymmetrical Player Powers, Action Selection und Area Control: Jeder Spieler übernimmt einen Klan, der sich durch seine Startposition, die Ehre zu Beginn des Spiels, ein ründliches Einkommen und vor allem durch eine individuelle Fähigkeit auszeichnet. Im Verlauf der Partie beschwört man die Figuren seines Klans in die Verschiedenen (8) Provinzen, bzw in die vier Tempel der Kami (~Götter) und versucht möglichst viele Punkte zu erlangen - Am Ende gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. Eine Partie läuft über drei Runden (Frühling - Herbst): Tee Zeremonie, Politische Phase, Kriegs Phase. In der Tee Zeremonie können (optional!) je zwei Spieler eine Allianz bilden: V.a. profitieren sie dadurch von den Aktionen ihres Partners in der folgenden Politischen Phase - bei ungeraden Spielern bleibt mindestens ein Spieler ohne Partner, was erstaunlicherweise kein Nachteil sein muss (hier ist Geschick gefragt). In der Politischen Phase werden (u.a.) reihum sieben Aktionen gespielt: Dafür wählt der aktive Spieler die Aktion (Mandat genannt) aus und alle Spieler führen diese durch - mit einem Bonus für den aktiven Spieler und seinen Allianzpartner. Wurden sieben Mandate gespielt, beginnt die Kriegs Phase: In den, zu Beginn der Runde zufällig gewählten, Provinzen wird der Reihe nach gekämpft. Dafür ist einerseits die Stärke der anwesenden Figuren (Krieger und Monster) und andererseits das Geld der jeweiligen Klans entscheidend: Man bietet sein Geld verdeckt (hinter einem Schirm) nach Belieben auf vier mögliche Kampf-Aktionen - den Zuschlag bekommt der Höchstbietende. Nach diesem Schema laufen alle drei Runden ab und die Spieler holen auf vielseitigen Wegen Punkte, bis am Ende der Beste gewinnt. Ein wichtiger Zusatz: Das Spiel erlaubt Abmachungen und Bestechung zwischen allen Spielern (diese sind nicht bindend!) - man ist auch nicht gezwungen, mit einem Allianzpartner zu kooperieren (schließlich gewinnt nur ein Spieler!). Dabei ist das ganze Spiel ein Augenschmaus: Die Figuren sind von hervorragender Qualität: Jeder Klan hat zehn sehr detaillierte Figuren aus buntem Plastik (in der jeweiligen Klan-Farbe) und eigene Modelle (z.B. der Koi Klan besteht nur aus Frauen, während der Libellen Klan sich mit Federn und Masken schmückt). Auch das Spielbrett und die Karten sind von hoher Qualität. Es zeigt Parallelen zu dem Spiel Bloodrage (gerade in der Art der Gestaltung), hat jedoch einen sehr unterschiedlichen Charakter! Es ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele (knapp vor Bloodrage) und ich möchte es jedem empfehlen, der strategische Spiele mit tollem Material schätzt! Im Folgenden biete ich einen detaillieteren Einblick: 1.) Das Thema: Rising Sun orientiert sich stark an einem mystisch-feudalen Japan. Dies zeigt sich in den Figuren, den Bildern, den Monstern (z.b. diverse "Oni" und Göttern ("Kami"), den Namen der Provinzen und auch der Farbwahl. In dieser Hinsicht ist es dem "Vorgänger" Bloodrage (ebenfalls aus der Feder von Eric M. Lang und CMON) ähnlich 2.) Ziel des Spiels: Punkte holen. Diese bekommt man vorallem durch das Erobern von Provinzen: Für jede eroberte Provinz erhält der Spieler einen Marker, der die Provinz und Jahreszeit anzeigt. Am Ende erhält man dann Punkte für jeden Marker (Frühling 1, Sommer 2, Herbst 3), sowie einen Bonus für das erobern verschiedener Provinzen (farblich codiert). Andere Wege an Punkte zu kommen sind: Fähigkeit des Klans, Upgrade Karten, einer der Kami, Fähigkeiten der Monster und die Kampfaktionen: ehrenhafter Selbstmord, Geiselnahme und Poesie. 3.) Aufbau des Spiels: Das Spielbrett ist in acht Provinzen unterteilt. Diese sind farblich codiert und markieren zugleich die Startposition des gleichfarbigen Klans - sollte dieser im Spiel sein. Hinzu kommt ein "Ehre" Track, vier Tempel (die zu Beginn jeder Partie aus sieben zufällig gewählt werden), dem Runden Track (auf dem der Fortschritt der aktuellen Jahreszeit fest gehalten wird) und die Kriegsprovinzen (hier liegen die zufällig bestimmten Regionen, in denen in der Kriegsphase gekämpft werden wird - abhängig von der Spielerzahl). Jeder Spieler erhält einen individuellen Klan mit einem Daimyo (Anführer), 3 Shinto (Priester) und 6 Bushi (Krieger), sowie eine Aktionsübersicht (beidseitig für politische und Kriegsphase) und einen Klanbogen, der einmal die Informationen für den Klan festhält und im Kampf als Schirm dient. Das Spiel kommt mit 5 Klans (Koi, Lotus, Schildkröte, Libelle und Bonsai), ergo 50 Klan Figuren plus einige Monster. Für jede Partie nutzt man ein Upgrade Karten Set (aus 3), welches den Charakter der Partie mit bestimmt. 4.) Ablauf: Tee Zeremonie: Hier verhadnelt man, wer mit einem eine Allianz bildet - diese darf auch mit Münzen erkauft werden. Man kann sich einen Partner suchen, der andere/passende Ziele hat, oder früh ein Mandat wählt, oder den man einfach betrügen möchte. Politische Phase: Hier werden 7 Mandate gespielt und 3x die Tempel (Kami Phasen) gewertet. Es gibt 5 Mandate (Rekrutieren, Marsch, Training, Ernten und Verrat), die in je zwei Exemplaren den Mandatestapel bilden. Der Aktive Spieler zieht die obersten 4, wählt eines und legt es offen auf den Runden Track (die anderen verdeckt zurück). Dieser Moment ist einer von nur zwei geheimen Information in dem Spiel! (Alles andere wissen alle Spieler zu jeder Zeit). Wurde ein Mandat gewählt, führen alle Spieler, beginnend zur Linken des aktiven, durch - der aktive Spieler und sein Partner erhalten dabei einen Bonus: Rekrutieren: 1 Figur pro Festung beschwören, Priester können jetzt in die Tempel geschickt werden - Bonus: 1 extra Figur Marsch: Jede Figur auf dem Feld darf sich über eine Grenze/Seeroute bewegen - Bonus: 1 Festung für 3 Münzen bauen Training: Beginend mit dem aktiven Spieler ein Upgrade kaufen - Bonus: Rabat von 1 Ernte: Jeder Spieler erhält eine Münze - Bonus: In einer Region, in der man der stärkste ist, erhält man die jeweiligen Münzen/Punkte/Söldner Verrat: Nur der aktive Spieler führt dies durch und tauscht 2 Figuren von Mitspielern durch seine eigenen aus und bricht seine Allianz (falls vorhanden, dabei verliert man auch Ehre) Kami-Phasen: Jeder Tempel schüttet seinen Boni an den Spieler aus, der die höchste Stärke in ihm hat. Kampf-Phase: In jedem Kampf sagt man an, wieviele Söldner (Ronin) und Münzen man hat und nimmt dann die Münzen hinter den Schirm um sie geheim zu setzen. Danach wird aufgedeckt und die Aktionen der Reihe nach durchgeführt (nur vom je Höchstbietenden, falls er möchte). Seppuku: Töte alle eigenen Figuren und erhalte Ehre und 1 Punkt pro Figur Geisel: Nimm eine Figur aus dem Kampf, stiehl dem jeweiligen Spieler einen Punkt und erhalte eine Münze zu Beginn der nächsten Runde Ronin anheuern: Zähle deine Ronin Chips zu deiner Stärke (diese gehen erst beim Rundenwechsel verloren) [Jetzt
Scritto da: J. Au
Great game!
Great game! Even you need minimum of 3 players to start the game, and it still very fun and enjoyable to play. I also received the package has no damage at all, thanks Amazon. Weiterlesen
Scritto da: kheera
Fun
It will take you awhile to get the hang of it. But it’s similar to risk. The figures are so cool! This is a fun game! Weiterlesen
Scritto da: Miguel Rodriguez
Un gran Juego
Las miniaturas son espectaculares, el juego es muy divertido y muy estratégico Weiterlesen
Scritto da: Patrick Carpalhoso
Bom jogo de tabuleiro como tema o Japão medieval
O jogo está impecável, numa boa caixa. A única coisa que mudaria era adicionar umas indicações para facilitar a arrumação das figuras após jogo. Weiterlesen
Scritto da: Luis
Absolutely wonderful
This game is incredible! Everyone who’ve presented it, loved it and wanted to play it again and again. I actually been asked every week to bring it along to diner parties. From all the games I played, this is definitely the one I enjoy most. Is interesting how we end up discussing each game throughout the week, and how every one plots their next take on it... Weiterlesen

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