Huch & friends 400005 - abitano la terra

Brand:foxmind games

3/5;

37.49

In Inhabit the Earth, ogni giocatore crea il proprio serraglio composto da un massimo di sei creature. I giocatori popolano la terra con queste creature. Le creature sono rappresentate da carte che possono essere riprodotte, sviluppate e adattate all'ambiente. Con l'aiuto delle carte potrai spostare le tue pedine creatura lungo i sentieri dei continenti e spostarti da un continente all'altro. Chi riuscirà a raccogliere più punti finché due creature non avranno raggiunto le estremità dei sentieri del continente?

EAN: 0783318553894

Categorie Giochi di società,

Circa 90 minuti di riproduzione. 14 anni e più. da 2 a 4 giocatori. gioco di strategia di Richard Breese.
Altersempfehlung des Herstellers ‎Ab 14 Jahren
Amazon Bestseller-Rang Nr. 672.824 in Spielzeug (Siehe Top 100 in Spielzeug) Nr. 21.847 in Brettspiele (Spielzeug)
Anzahl der Player 2-4
Anzahl Spieler ‎2-4
Anzahl Teile ‎120
Artikelgewicht ‎600 g
ASIN B017LJI07C
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‎Nein
Batterien inbegriffen ‎Nein
Batterien notwendig ‎Nein
CPSIA-Sicherheitshinweis Choking Hazard - Small Parts
Durchschnittliche Kundenbewertung 4,0 4,0 von 5 Sternen 2 Sternebewertungen 4,0 von 5 Sternen
Fernsteuerung enthalten ‎Nein
Genre Strategie
Im Angebot von Amazon.de seit 4. November 2015
Lernziel ‎Kombinieren, Konzentration
Marke foxmind games
Material Karton
Material ‎Karton
Modell ‎400005
Modellnummer ‎400005
Produktabmessungen ‎27 x 17 x 12 cm; 600 Gramm
Sprache: ‎Englisch
Zielgruppe ‎Unisex
Zusammenbau nötig ‎Nein

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Scritto da: T. Koch
Vielfältige Optionen und ein holpriger Einstieg.
Wen ihr euch jemals gefragt habt ob Drogen schädlich sind, dann werft einfach mal einen Blick auf das Cover von Inhabit the Earth (Richard Breese / Huch! & friends). Denn der umnebelte Blick den die Tierwelt von dort aus auf die Umgebung wirft, lässt eigentlich nur einen Schluss zu. Affe, Löwe und Co. hatten entschieden zu reichlich davon. Und es ist ihnen nicht bekommen. Auch wenn es auf den ersten Blick so scheinen mag, ist es dennoch nicht unser Ziel uns möglichst effektiv an allerlei Rauschmittel anzupassen. Vielmehr nutzen wir bergeweise Karten dazu, uns auf den Kontinenten auszubreiten, reichlich Nachwuchs in die Welt zu setzen und um uns ab und an auch einmal eine neue Fähigkeit anzueignen. Evolution Obwohl Inhabit the Earth gleich mit sechs Spielplänen (für die Kontinente) daherkommt, ist es im Wesentlichen ein Kartenspiel. Denn jede der 162 Karten steht jeweils für eine Kreatur mit ganz besonderen Fähigkeiten und Präferenzen. Diese geschickt auszunutzen und sinnvoll zu kombinieren ist zugleich Hauptbestandteil des Spiels als auch der Schlüssel zum Sieg. Dafür dürfen wir uns jede Runde für eine von drei möglichen Aktionen (Menagerie, Aufzucht, Bewegung) entscheiden, die zumeist wiederum mehrere Optionen bieten. Menagerie Bevor wir beginnen können unsere Tiere über die Kontinente zu verteilen, sollten wir zuerst einmal einige Tiere ins Spiel bringen. Dazu entscheiden wir uns für eine Tierkarte aus der Hand und legen sie vor uns ab. Sechs verschiedene Arten dürfen wir dabei insgesamt besitzen, vom Raubtier bis zum Greifvogel. Spielen wir eine neue Art legen wir obendrein noch den dazu gehörigen Marker auf den Kontinent des Tieres, wo er im weiteren Spielverlauf entlangwandern sollte. Haben wir ein Tier ausgespielt, können wir an dieses obendrein weitere Karten anlegen, wodurch etwa die Tierzahl zunimmt oder neue Kontinent- sowie Geländesymbole dazu kommen. Da all das Ausspielen leider auch mit Karten bezahlt werden muss, sollte ständig zwischen den Vorteilen und den Kosten abgewägt werden. Denn an neue Karten zu kommen ist nicht ganz einfach. Aufzucht Genau hier kommt die Aktion Aufzucht ins Spiel, mit der wir Karten ziehen. Dazu wählen wir eine unserer Tierarten aus und ziehen Karten entsprechend deren Anzahl. Weitere Karten kommen für Sonderfähigkeiten sowie für den Fortschritt auf dem Kontinent hinzu. Auch wenn sich das durchaus lohnt, hat es doch einen Nachteil. Denn der entsprechende Tiermarker wird nun auf die passive Seite gedreht und kann erst wieder zur Aufzucht genutzt werden, wenn sich das Tier bewegt hat. Bewegung Und damit sind wir auch schon bei der letzten Aktion, der Bewegung. Damit sich unsere Menagerie in Bewegung setzt, muss sie (mal wieder) zuerst mit Karten dazu angestachelt werden. Also eine Karte ausspielen und alle Tierarten die über mindestens ein identisches Symbol verfügen marschieren los. Dazu zeigt jeder Kontinent verschiedene Landschaften. Verfügt ein Tier über ein entsprechendes Symbol darf das Feld betreten werden, mehrere Symbole erlauben mehre Schritte. Die Spitze der Evolution Das Bewegen über die Kontinente hat dabei zwei Vorteile. Zum einen bietet es bei Spielende schlicht Siegpunkte, obendrein löst es (sobald genug Marker am Ende ankommen) das Spielende aus. Punkte gibt es darüber hinaus noch für unterwegs eingesammelte Bonuschips sowie die Eigenschaften einiger Tiere. Wenig überraschend gilt jenes Tier als evolutionär überlegen, das die meisten Punkte sammeln konnte. Fazit Inhabit the Earth gehört in die Kategorie der Spiele, die erarbeitet werden wollen. Obwohl die grundlegenden Regeln halbwegs überschaubar sind, überfordert die enorme Fülle an Möglichkeiten gerade zu Beginn schnell. Die große Zahl an verschiedenen Karten will erst einmal verinnerlicht werden, jede Aktion gliedert sich wiederum in Unteraktionen und der Plan strotz vor verschiedenen Feldern und Markern. Von einem einfachen Einstieg kann also nicht die Rede sein. Und leider ist auch die Anleitung nicht dazu angetan, den Anfang zu erleichtern. Vielmehr erschlägt diese von Beginn an mit Textwänden, verwirrenden Passagen und ungeschickt gewählten Begriffen. Und dennoch kann sich die Mühe des schwierigen Einstieges lohnen. Denn bereits die enorme Vielfalt sorgt für reichlich Abwechslung, stets bieten sich viele verschiedene Möglichkeiten. Obendrein fühlt es sich im Verlauf tatsächlich so an, als würde man eigene Tiere entwickeln und evolutionär anpassen. Das geht sogar so weit, dass man im Laufe der Partie seine eigenen Lieblinge findet, sich kaum noch von diesen trennen will und sie bevorzugt entwickelt. Häufig kommt das Spielende dann sogar zu früh, gerne wäre man noch etwas bei seinen Kreaturen geblieben. All das trifft allerdings vor allem auf das Spiel zu zweit zu. Denn mit steigender Spierzahl macht sich leider auch ein grundlegendes Problem bemerkbar. Die vielen Optionen und eine teilweise recht langatmige Verwaltung können bei Inhabit the Earth zu enormen Wartezeiten führen. Einerseits gibt es häufig einfach zu viele Möglichkeiten um schnelle Entscheidungen zu treffen. Andererseits benötigen einzelne Elemente einfach sehr viel Zeit. Allen voran ist hier die Bewegung der Tiere zu benennen. Denn hierfür muss ich zuerst eine passende Karte wählen, dann bestimmen welche Tiere betroffen sind und zuletzt die Symbole jedes dieser Tiere mit der Strecke des passenden Kontinentes abgleichen. Gerade gegen Ende dauert dies schnell mehrere Minuten. Sollte ich mich dann auf halbem Wege doch für eine andere Karte entscheiden und der Folgespieler bewegt sich ebenfalls… dann können die Mitspieler mal eben mit dem Hund Gassi gehen. Entsprechend hatte ich zwar wirklich Spaß an Inhabit the Earth, kann es aber eigentlich fast nur zu zweit empfehlen.Weiterlesen
Scritto da: Benjamin T.
Inhabit the Earth - Trotz des Covers kein Familienspiel sondern nur für Vielspieler
Die Medien konnten nicht geladen werden. •Artikel kostenfrei als Rezensionsexemplar erhalten • Ich habe zu dem Spiel einmal ein Video erstellt, in dem ich ausführlich den Spielablauf zeige. Jeder der an dem Spiel interessiert ist kann mal einen Blick in das Video werfen, und dann für sich selbst entscheiden, ob es etwa für einen ist oder nicht. Auch wenn das Cover Haba-mäßig nach Familienspiel aussieht, ist es dennoch ein anspruchsvolles Spiel für Leute die gerne tiefgängige Spiele spielen. Die Regeln sehen schlimmer aus als sie sind, im Gegenteil, sie sind sogar sehr gut geschrieben, mit vielen guten Beispielen. Zum einen ist es ein Laufspiel, bei dem es darum geht, möglichst schnell ausliegende Punkteplättchen einzusammeln, zum anderen ist es ein Handkartenmanagmentspiel, bei dem die Karten auf verschiedene Arten gespielt werden können: Entweder um eine neue Tierart in Spiel zu bringen, um diese Tierart zu vermehren, um sie zu zu entwickeln, um sie anzupassen, um damit das Ausspielen von Karten zu bezahlen, oder um die Bewegung verschiedener Tierarten auszulösen. Man muss also bei jede Karte gut überlegen, wofür man sie benutzen will. Vorausschauende Planung und eine gute Kombination der zur Verfügung stehenden Karten machen sich bezahlt. Ein Problem bei dem Spiel ist, dass die Gefahr der großen Downtime relativ groß ist. Gerade wenn man in seiner Runde nur Karten nachzieht, kann es sein, dass man relativ lange warten muss, bis man wieder einen interessanten Zug hat. Daher prinzipiell gut mit weniger Spielern. Da es sich aber um ein Laufspiel handelt, bei dem man die Felder der anderen Mitspieler überspringt, was sich gerade beim Kontinentwechsel bezahlt machen kann ist es wiederum interessanter, wenn mehr los ist auf dem Brett, sprich man mit mehr Spieler spielt. Letztlich ist es auf jeden Fall durchaus ein interessantes Spiel, das mal etwas anders ist, bei dem jeder selbst entscheiden muss, ob es ihn interessiert oder nicht. Viel Spaß mit dem Video!Weiterlesen

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