Giochi Pegasus 54542g - corsa all'ospedale

Brand:Pegasus Spiele

2.7/5;

35.81

Descrizione del prodotto descrizione del prodotto giochi pegasus 54542g - corsa in ospedale informazioni legali vendita privata!

EAN: 4250231705601

Categorie Giochi di società,

Di Thomas Kjølby Laursen e Kåre Storgaard. 40-60 minuti di gioco. dai 10 anni in poi. 3-5 giocatori.
Altersempfehlung des Herstellers ‎Ab 10 Jahren
Amazon Bestseller-Rang Nr. 626.500 in Spielzeug (Siehe Top 100 in Spielzeug) Nr. 20.466 in Brettspiele (Spielzeug)
Anzahl der Player 3 bis 5 Spieler
Anzahl Spieler ‎3 bis 5 Spieler
Artikelgewicht ‎800 g
ASIN B00ICF0P00
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‎Nein
Batterien inbegriffen ‎Nein
Batterien notwendig ‎Nein
CPSIA-Sicherheitshinweis Choking Hazard - Small Parts
Durchschnittliche Kundenbewertung 3,7 3,7 von 5 Sternen 33 Sternebewertungen 3,7 von 5 Sternen
Fernsteuerung enthalten ‎Nein
Genre Aktion & Geschicklichkeit
Im Angebot von Amazon.de seit 7. Februar 2014
Marke Pegasus Spiele
Material Karton
Material ‎Karton
Modell ‎PGU5452G
Modellnummer ‎PGU5452G
Produktabmessungen ‎27,18 x 18,8 x 6,48 cm; 800 Gramm
Sprache: ‎Deutsch, Englisch
Zielgruppe ‎Unisex
Zusammenbau nötig ‎Nein

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Scritto da: Mikes Gaming Net
Ein nettes Ärgerspiel ohne Glücksfaktor, dafür mit taktischen Elementen
Ziel des Spiels Aufruf an alle Assistenzärzte! Der Posten des Oberarztes wird neu besetzt. Das ist eure Chance! Doch wie wollt ihr das Ziel erreichen? Seid ihr einfach fleißig und nett oder wischt ihr euren Kollegen auch mal eins aus? Egal war ihr macht, vergesst niemals die Patienten, die ständig in das Krankenhaus eingeliefert werden. Auch die Weiterbildung ist wichtig und nur wer alle Tätigkeiten unter einen Hut bringt, wird am Ende den Posten des Oberarztes bekommen. Aufbau Der Spielplan wird je nach Spieleranzahl mit der einen Seite (3 bis 4 Spieler) oder mit der anderen Seite (5 Spieler) auf den Tisch gelegt. Die Pflasterplättchen, das Geld und die Studiermarker werden neben den Spielplan gelegt. Von den Medikamenten kommen je Farbe so viele in den Medikamentenschrank auf dem Spielplan, wie Spieler teilnehmen minus 1. Es gibt also immer pro Farbe ein Medikament weniger als Spieler. Die Spieler selbst bekommen eine gelbe Spielerkarte und suchen sich eine Farbe aus. In dieser Farbe bekommen sie dann einen Charakterchip, den sie auf die Spielerkarte legen, damit jeder Spieler weiß, wer welche Farbe vertritt. Die beiden Spielfiguren stellt jeder Spieler vor sich ab und auch von den beiden Holzscheiben legt jeder eine vor sich hin. Die andere kommt auf die 0 der Prestigeanzeige, das ist das Thermometer auf dem Spielplan. Bei den ersten Spielrunden kann sich jeder Spieler noch die Visitenkarte seines Charakters nehmen. Auf ihr sind die roten Aktionen des Spielers in Kurzform noch einmal abgedruckt. Nun nimmt sich jeder noch 1 Geld aus der Bank und dann werden die Patienten ins Krankenhaus gebracht. Dazu mischt man den Stapel mit den Patientenkarten gut durch und legt ihn verdeckt auf die linke Seite des Spielplans neben das erste Bett. Dann deckt man 4 Karten auf und legt sie in die Zimmer 1 bis 4. Der jüngste Spieler bekommt noch den Startspielermarker und los gehts! Spielziel Die Spieler versuchen den Posten des Oberarztes zu bekommen und dazu ist Prestige nötig. An Prestige kommt man auf verschiedene Weise. Man kann... ... Patienten behandeln ... studieren und die Abschlussprüfung ablegen ... jemanden verpetzen Der erste Spieler der 10 Prestigepunkte erreicht hat, ist der Gewinner des Spiels. Spielablauf Jede Runde gliedert sich in folgende Aktionen: 1. Jeder Spieler setzt seine erste Figur auf eine Aktion und führt diese sofort aus. 2. Jeder Spieler setzt seine zweite Figur auf eine Aktion und führt diese sofort aus. 3. Geheilte Patienten werden entlassen 4. Siegbedingung prüfen 5. Nächste Runde vorbereiten 1. Spielfiguren setzen Der Spieler mit dem Startspielermarker darf als Erster eine seiner Figuren einsetzen, dann folgen alle anderen Spieler im Uhrzeigersinn. Die Felder Es gibt drei Arten von Feldern. a) Auf blaue Felder mit einer Figur darauf darf nur ein Spieler eine Figur einsetzen. Dann ist das Feld voll. b) Auf blaue Felder mit mehreren Figuren darauf dürfen beliebig viele Spieler eine Figur einsetzen. c) Auf rote Felder mit einer Figur darf auch nur eine Figur stehen. Vorsicht! Rote Felder sind unfaire Aktionen und können von anderen Spielern verpetzt werden. Die Symbole Auf dem Spielplan gibt es ein paar Symbole, die man kennen muss. a) Ein oranges Kreuz bedeutet immer Pflaster oder Medikament. b) Graue Medikamentenfläschchen bedeuten ein beliebiges Medikament, farbige genau dieses Medikament c) Schwarzes Geldfeld bedeutet: Das muss man zahlen, ein weißes Geldfeld bedeutet: Das bekommt man. d) Gelbes Thermometer bedeutet Prestigepunkte für den Spieler Die Patienten Auf jeder Patientenkarte steht unten was der Patient benötigt, um geheilt zu werden. Das ist meistens eine Mischung aus Pflastern und Medikamenten. Es gibt auch Patienten, die zwei Behandlungsmuster auf der Karte haben. Hier darf der behandelnde Arzt dann selber entscheiden, ob er den Patienten schon nach der ersten erfolgreichen Behandlung nach Hause schickt, oder auch die zweite Behandlungsstufe noch abdeckt, um mehr Prestigepunkte zu bekommen. Die Aktionen auf dem Spielplan Das sind die Aktionen die die Spieler besetzen können und dann auch gleich ausführen: a) Patient behandeln Der erste Spieler der sich hier einsetzt darf 2 Medikamente, 2 Pflaster oder 1 Medikament und 1 Pflaster auf einen Patienten legen. Die Medikamente muss man sich allerdings vorher aus dem Medikamentenschrank besorgt haben. Es macht auch immer Sinn, sich um einen Patienten zu kümmern und auf diesen legt man zu seinen Pflastern oder Medikamenten auch seine zweite Farbscheibe. Damit weiß jeder Spieler, wer der behandelnde Arzt ist und niemand darf diesen Patienten anrühren. Die weiteren Spieler, die sich hier einsetzen, dürfen nur noch 1 Pflaster oder 1 Medikament auf einen Patienten legen. Egal auf welchem Feld die Spieler stehen, für je 1 Geld dürfen sie 1 weiteres Pflaster oder 1 Medikament auf ihren Patienten legen. Dafür gibt es kein Limit. b) Der Medikamentenschrank Auf dem ersten Feld vor dem Medikamentenschrank darf der Spieler sich 2 beliebige Medikamente aus dem Schrank nehmen und zu sich legen. Die Spieler auf dem zweiten Feld dürfen sich nur 1 Medikament aus dem Schrank nehmen, können sich aber noch ein zweites für 1 Geld dazukaufen. Ist der Schrank leer, so gibt es im Moment eben keine Medikamente. c) Nachtschicht Wer Geld braucht oder es auf den Startspielermarker abgesehen hat, der stellt sich auf diese Felder. Diese müssen immer von oben beginnend gefüllt werden. Der erste Spieler, der also eine Figur hier einsetzt, bekommt 2 Geld und den Startspielermarker. Der zweite und dritte Spieler bekommt 3 Geld und der vierte 4 Geld. Alle Dinge die in dieser Runde den Startspieler betreffen, betreffen immer den alten Startspieler dieser Runde! d) Studieren Hier kann jeder Spieler für 3 Geld, die er zahlt, einen Studiermarker erwerben. Diesen steckt er dann in eine der Lücken in seiner Spielerkarte. Die Lücken haben folgende Vorteile für den Spieler: a) Jedes mal wenn ein Spieler einen Patienten behandelt, darf er 1 Pflaster oder Medikament mehr einsetzen. b) Wenn sein Patient geheilt entlassen wird, bekommt der Spieler sofort 1 kostenloses Medikament aus dem Schrank. c) Wenn sein Patient geheilt entlassen wird, bekommt der Spieler 2 Geld. d) Das vierte Feld darf man erst belegen, wenn man mindestens schon drei der obigen Sachen gelernt hat. Dann darf man einen geheilten Patienten sofort entlassen und nicht erst in der entsprechenden Phase. e) Abschlussprüfung Ein Spieler darf sich jederzeit an die Abschlussprüfung machen. Dazu bezahlt er einfach 2 Geld und bekommt so viele Prestigepunkte, wie er bis dato Studiermarker erworben hat. f) Petzen Hat ein Spieler seine Figur auf ein rotes Feld gestellt, kann ein anderer Spieler, der noch Figuren zum Einsetzen hat, petzen. Dafür bekommt er 1 Geld plus 1 Geld für jede Figur, die auf einem roten Feld steht. Die Spieler, die auf einem roten Feld stehen, dürfen sich dann entscheiden, ob sie lieber 1 Geld zahlen oder 1 Prestigepunkt abgeben. g) Sabotage (rotes Feld) Der Spieler, der eine Figur hier einsetzt, darf zwei anderen Spieler jeweils 1 Geld, oder 1 Medikament oder dem einen 1 Geld und dem anderen 1 Medikament klauen. h) Bestechung (rotes Feld) Der Spieler, der hier einsetzt, zahlt 2 Geld für einen Prestigepunkt oder 5 Geld für 2 Prestigepunkte an die Bank. i) Rote Felder auf den Spielerkarten Auch auf den Spielerkarten sind rote Felder abgedruckt. Die Auswirkungen sind für jedes Feld anders und sollten vor dem Spiel den anderen Spielern kurz vorgelesen werden. Jeder Spieler darf natürlich nur seine eigenen roten Felder nutzen. 2. Zweite Spielfigur setzen Haben alle Spieler ihre erste Figur gesetzt, so darf jetzt jeder Spieler nach den gleichen Regeln seine zweite Figur setzen. 3. Patienten entlassen Jetzt werden die Patienten überprüft. Jeder Patient, der genug Medikamente und Pflaster auf sich liegen hat, ist geheilt und wird entlassen. Dazu nimmt man die Karte aus dem Zimmerfeld und legt sie auf einen Ablagestapel. Der
Scritto da: Diablo3
Nix Neues, aber solide mit schrägem Humor
Hospital Rush ist im Prinzip ein typisches Workerplacementspiel mit Mitspieler-Ärgerfaktor. Lediglich die Thematik ist mal etwas Anderes, als Mittelalterlicher Bauernhof und Getreide gegen Wolle tauschen. Das Spiel ist für 3-5 Spieler ausgelegt und eine Runde besteht aus 5 Phasen: - Phase 1: Spielfigur einsetzen - Phase 2: Zweite Spielfigur einsetzen - Phase 3: Patienten entlassen - Phase 4: Bedingung für Spielende prüfen - Phase 5: Nächste Runde vorbereiten Phase 1 und 2: Spielfigur einsetzen Auf dem doppelseitigen Spielplan (3/4 Spieler und 5 Spieler) gibt es mehrere Aktionsfelder. Oben liegen die Patientenkarten in einer Reihe aus, die es zu kurieren gilt. Dafür muss man Pflaster- und Medikamentenplättchen auf ihnen ablegen (werden als blasse Felder dargestellt). Auf den Aktionsfeldern kann man ergo Aktionen tätigen, wie z.B. Pflaster und Medikamente legen/nehmen, Geld bekommen, Spielerreihenfolge neu bestimmen,Studieren (Zusatzboni bekommen), Petzen (wenn Mitspieler "böse" Aktionen tätigen), Mitspieler beklauen (das wäre z.B. eine "böse" Aktion), Prestigepunkte sammeln, sowie einige individuelle Aktionsfelder, je nach Spielercharakter. Die Spielerreihenfolge ist deswegen so interessant, weil die letzten Spieler in einer Runde eher die Möglichkeit haben, "böse" Aktionen zu tätigen, ohne dafür verpetzt zu werden. Die ersten Spieler in einer Runde haben dagegen den Vorteil, eine freiere Auswahl ihrer Aktionen zu haben, denn nicht alle Felder dürfen von mehreren Spielern genutzt werden. Einige Felder sind nur einmal pro Runde nutzbar. Je mehr Spieler mitspielenm, desto schwerer wiegt dieser Teil des Spiels natürlich auch. Also lieber mit 4-5 Spielern spielen. Phase 3: Patienten entlassen Nun wird geprüft, ob Patienten entlassen werden und die Spieler dafür Prestigepunkte (dargestellt über ein Thermometer auf dem Spielplan) erhalten. Sind alle Pflaster- und Medikamentenfelder auf einem Patienten belegt, erhält der Spieler, der seinen Marker auf der Karte hat, Prestigepunkte entsprechend der Karte. Diese fungieren als Siegpunkte. Ansonsten wird der Patient auf dem Feld ganz rechts in der Reihe so oder so entlassen Phase 4: Bedingung für Spielende prüfen Hat mindestens ein Spieler seinen Prestigepunktemarker auf dem Feld 10 oder höher, hat er das Spiel gewonnen und wird Oberarzt. Phase 5: Nächste Runde vorbereiten Der Patient ganz recht wird nun auf jeden Fall entlassen, gesund oder nicht. Plättchen auf diesem Patienten verfallen. Dann wird die Patientenreihe aufgefüllt. Jeder Spieler nimmt seine Arbeiter zurück. Dann beginnt eine neue Runde. • Fazit Die Überschrift sagt es schon: Spielmechanisch gibt es hier leider absolut nichts Neues. Lediglich das Thema ist mal etwas frisch. Ansonsten hat man hier eine Kombination aus Workerplacement mit Ärgerfaktor. Die Spielregel umfasst 8 DIN A4 Seiten, womit völlig unerfahrene Spieler anscheinend überfordert sind, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Für Gelegenheits- und Vielspieler überhaupt kein Problem. Kommt halt auch drauf an, ob man sich mit einer Spielregel überhaupt auseinandersetzen will. Ansonsten ist sie ganz gut geschrieben. Die Patientennamen sind übrigens teilweise sehr witzig gemacht (z.B. Leonardo DiAbetico mit einer Karikatur von Leonardo Di Caprio oder Quentin Quarantino mit einer Karikatur von Quentin Tarantino) und doppelsprachig (Englisch/Deutsch). Sehr harmonisch veranlagte Zeitgenossen dürften eher weniger ihren Spaß haben, denn der Ärgerfaktor für die Mitspieler macht schon einen guten Teil des Spiels aus. Blumenpusten ist woanders. Absoluter Pluspunkt ist dann der Preis: für derzeit nichtmal 12 € erhält man wirklich ein solides Spiel mit einer Prise Witz, etwas Strategie und bösem Humor. Es ist halt nicht herausragend aus der Spielemasse, aber für den Durchschnittspieler, der nicht jeden Tag 6 Spiele testet, völlig ok. Warum hier die Spielzeit von 45 Minuten kritisiert wird, leuchtet mir leider nicht ein. Wem 45 Minuten Zeit zuviel und 8 DIN A4 Seiten Spielregel zu lang sind: warum spielt man dann überhaupt? Solche Leute sollten lieber weiter TV schauen, statt sinnfreie Rezensionen über ein Hobby zu schreiben, das ihnen anscheinend sowieso zu anstrengend ist. Manche Menschen sind anscheinend schon mit der Bedienungsanleitung eines Nussknackers überfordert.Weiterlesen
Scritto da: Gospelsinger
Mit Hauen und Stechen auf den Oberarztposten
Im Krankenhaus wird eine Oberarztstelle frei, und sofort beginnt unter den Ärztinnen und Ärzten das Hauen und Stechen um den begehrten Job. Da wird auch vor fiesen Tricks, Bestechung und Denunziation nicht zurückgeschreckt. Nebenbei werden auch noch Patienten behandelt - vorzugsweise jene, die besonders viele Prestigepunkte einbringen. Und wer genügend Geld hat, um sich fortzubilden, steigert seine Chancen. Ein sehr realistisches Spiel also, das uns sehr gut gefallen hat. Das fängt schon beim Material an. Die Teile sind entweder aus Holz oder aus sehr stabiler Pappe. Die Anleitung ist ausführlich, gut verständlich und bebildert. Sie liegt sowohl in Deutsch als auch in Englisch bei, man kann das Spiel also auch einsetzen, um so ganz nebenbei Englisch zu üben. Die Namen der Patienten enthalten witzige Anspielungen, die sich auch in den jeweiligen Krankheiten widerspiegeln. Das Spiel macht sehr viel Spaß und ist schnell zu lernen. Man muss sich nicht in etlichen Proberunden in das Spiel einarbeiten, sondern kann sofort loslegen. Schön fanden wir auch die kurze Spieldauer, durch die man das Spiel mal zwischendurch spielen kann, und die auch verhindert, dass jemand eine Taktik entwickelt, um das Spiel zu sabotieren (mein Sohn hatte das ausprobiert). Obwohl das Spiel einfach ist, macht es sehr lange sehr viel Spaß.Weiterlesen
Scritto da: Pedro Elias Rodriguez Mondragon
Un juego de mesa divertido.
Las condiciones del producto son muy buenas. Es un juego de mesa bastante fácil de sacar a jugar y guardar. Espero bastantes partidas de él, recomendado por las reseñas para aquellos grupos donde no les importa el fastidiar directamente o indirectamente a los otros jugadores.Weiterlesen

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