Giochi Eagle-Gryphon eag02108 gioco da tavolo lisboa

Brand:Eagle-Gryphon Games

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EAN: 0609456647670

Categorie Giochi di società,

Numero di giocatori: 1-4. Tempo di gioco: 60-120. da 12 anni.
Altersempfehlung des Herstellers ‎Ab 12 Jahren
Amazon Bestseller-Rang Nr. 470.385 in Spielzeug (Siehe Top 100 in Spielzeug) Nr. 15.569 in Brettspiele (Spielzeug)
Anzahl der Artikel 1
Anzahl der Player Spieleranzahl: 1-4
Anzahl Spieler ‎Spieleranzahl: 1-4
Anzahl Teile ‎1
Artikelgewicht ‎30 g
ASIN B06WWD5788
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‎Nein
Batterien inbegriffen ‎Nein
Batterien notwendig ‎Ja
CPSIA-Sicherheitshinweis Choking Hazard - Small Parts
Durchschnittliche Kundenbewertung 5,0 5,0 von 5 Sternen 3 Sternebewertungen 5,0 von 5 Sternen
Fernsteuerung enthalten ‎Nein
Genre Aktion & Geschicklichkeit
Im Angebot von Amazon.de seit 21. Februar 2017
Marke Eagle-Gryphon Games
Modell ‎EAG02108
Modellnummer ‎EAG02108
Produktabmessungen ‎39,5 x 320 x 8 cm; 30 Gramm
Sprache: ‎Englisch
Zusammenbau nötig ‎Nein

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Scritto da: Peter Pan
Prunkvolles Spielerlebnis für historisch interessierte Aufbau-Strategen
Bei Lisboa handelt es sich um ein in jeder Hinsicht opulentes Brettspiel, das den Spieler in das historische Lissabon des 18. Jahrhunderts versetzt. In der Rolle eines Adeligen gilt es, die Stadt nach dem damaligen Erdbeben mit anschließenden Flutwellen und Feuersbrünsten wiederaufzubauen. Das wird jedoch nur mit Hilfe hochrangiger lokaler Persönlichkeiten, dem König selbst sowie des Klerus gelingen. Obwohl alle Spieler dieses heroische gemeinsame Ziel haben, ist natürlich jeder gleichzeitig darauf bedacht, im Rahmen der eigenen Aktionen möglichst viele Siegpunkte zu sammeln und dadurch am Ende als Sieger hervorzugehen. Der Reiz des Spiels liegt zum einen in der Vielzahl an taktischen Möglichkeiten, aus denen die eigene Strategie geformt werden kann. Zum anderen im historisch-realen Hintergrund, der den Spieler nicht zuletzt durch das hochwertige Spielmaterial und die hübschen Illustrationen schnell in seinen Bann zieht. Welche Strategie zum Erfolg führt, wird dabei auch immer von den verschiedenen Boni beeinflusst, die man sich im Laufe des Spiels aneignet. Dadurch verläuft jedes Spiel etwas anders, was natürlich dazu beiträgt, sich gerne erneut in dieses Abenteuer stürzen zu wollen. Interessant zeigt sich auch das Zusammenwirken der einzelnen Spieler. So ist es nicht möglich, einzelnen Spielern gezielt zu schaden; das geschieht immer nur indirekt, indem zum Beispiel der Zugang zu königlichem Baumeister, Marquis oder dem König für die anderen verteuert wird. Oder eben begehrte Bauplätze am ehesten bebaut werden. Gleichzeitig lassen sich die Aktionen anderer Spieler für sich selbst nutzen, sofern man über die Gunst der besuchten Persönlichkeit verfügt. Solche Bonus-Aktionen können den Sieg ein gutes Stück näher rücken lassen. Ist dieses Spiel etwas für mich? Lisboa stammt aus der Feder des portugiesischen Spieleautors Vital Lacerda, der die Spielergemeinde bereits unter anderem mit "Vinhos" erfreut hat. Beide Spiele gehören meiner Meinung nach zum anspruchsvollsten, was die strategische Brettspiellandschaft derzeit anzubieten hat. Lisboa übertrifft selbst Spiele wie "Terra Mystica" und "Auf den Spuren von Marco Polo" an Komplexität, und bindet den Spieler eng in das historische Geschehen ein. Dabei bietet das Spiel von allem etwas: Handel, Einsetzen von Arbeiter-Figuren (Worker-Placement), sich Ausbreiten in der Stadt (Area Control) sowie (begrenztes) Sammeln von Karten (Deck-Building). Wem ein Spiel wie "Siedler" in der Grundversion schon komplex genug ist, sollte die Finger von Lisboa lassen. Wer sich aber durch ein komplexes Regelwerk nicht davon abhalten lässt, rund drei Stunden Lissabon wiederaufzubauen, wird mit einem anspruchsvollen Spiel belohnt und darf sich gegenüber den Nachbarn rühmen, einen weiteren Rolls Royce in der Kennerspiel-Garage stehen zu haben.Weiterlesen
Scritto da: Casimir
So viel zu tun, so wenig Zeit.
Als das große Beben von 1755 Lisabon erwischte, blieb nach ausbrechenden Feuern und einer Überschwemmung, nicht mehr viel von der Innenstadt übrig. Zeit, dass jemand die Innenstadt neu aufbaut und zu neuer Pracht verhilft. Die Spieler versuchen mit Hilfe des Adels die Innenstadt wieder aufzubauen und errichten Geschäfte. Klingt einfach? Ist es aber nicht, denn man muß im Spiel schon einige Mechaniken in Bewegung setzen, um an sein Ziel zu kommen. Lisboa ist ein etwas komplexeres Spiel, was sicherlich den ein oder anderen abschrecken kann. Ist man aber erstmal mit dem Spielfluß vertraut, läuft es dann aber recht geschmeidig. Im Prinzip macht jeder Spieler pro Runde 2 Aktionen. Man spielt eine Handkarte in sein Portfolio und bekommt die entsprechenden Boni. Anschließend kann man noch Waren verkaufen oder mit den Adeligen Handel betreiben und unterschiedliche Aktionen auslösen. Oder man spielt eine Karte direkt auf das Spielbrett und bittet um Audienz bei einem Adeligen oder nimmt sich einen entsprechenden Bonus. Beim Besuch des Adeligen darf man noch 2 Aktionen auslösen, nachdem man seinen Enfluß geltend gemacht hat. Ich möchte nicht viel tiefer in die Regeln eingehen, da dies doch sehr detailiert ausarten würde und den Rahmen sprengt. Im Spielverlauf kann man sich unterschiedliche Boni aneignen und somit für ein asymetrisches Spiel sorgen. Beim Bauen muß man stets darauf achten, was die Beseitung des Wasser/Feuer/Bebenschadens kostet und was für ein Geschäft dort errichtet wird, da man unterschiedliche Boni, je nach Wertungsaufbau erhält. Nebenbei muß man stets darauf achten, dass man genügend Einfluß bei den Adeligen hat, beim Klerus sich entsprechende Boniplättchen abholt, um sich Vorteile zu erhaschen und Baupläne bekommt, um öffentliche Gebäude zu errichten. Geld und Waren können da schon schnell knapp werden. Limitierungen auf dem Spielerportfolio sorgen da ab und an für Gehirnakrobatik, wie man schließlich seinen Plan in die Tat umsetzen kann. Man spielt über mehrere Epochen und versucht so viele Perrücken (Siegpunkte) wie möglich zu erreichen. Karten mit Siegbedingungen können ebenfalls bei einem Adeligen eingefordert werden, um am Ende noch mehr Siegpunkte zu erreichen. Thematisch ist das Spiel wundervoll aufgemacht. Die Nachbildungen der Straßen von damals, die Grafiken aus der entsprechenden Epoche, das Zwischenspiel zwischen Adel und Klerus und und und. Das Spiel bietet viele Möglichkeiten und Mechaniken, die anfangs etwas überwältigend wirken. Aber beim 2. Spiel sollte es schon deutlich flüssiger laufen. Wer auf Handmanagement, Workerplacement und Area Control steht, sollte sich den Titel mal genauer anschauen. Das Spiel ist Englisch, aber das Brettspiel und die Karten funktionieren über Icons. Es liegen Spielerhilfen für das schnelle Nachschlagen bei.Weiterlesen

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