Giochi di abacus 38202 - Deckective – il dipinto spettrale, gioco del crimine cooperativo, gioco di carte

Brand:ABACUSSPIELE

3.5/5;

12.65

Descrizioni del prodotto Descrizione del prodotto Deckective - il dipinto spettrale, è un gioco criminale cooperativo Un dipendente del Museo Macduff di Edimburgo è scomparso. Una guardia di sicurezza crede che il luogo sia infestato e afferma di aver visto il fantasma di Macbeth. il suo collega è scomparso in modo estremamente misterioso. Riuscirai a risolvere questo caso misterioso?Contenuto:62 carte extra large7 clip Avvertenze Attenzione! Non adatto a bambini di età inferiore a 3 anni. Pericolo di soffocamento a causa di piccole parti.

EAN: 4011898382020

Categorie Giochi di carte,

Gioco di deduzione in formato carta da gioco. adatto a grandi gruppi di gioco. gioco di carte cooperativo. compatto. Divertimento criminale per tutta la famiglia.
Altersempfehlung des Herstellers ‎Ab 12 Jahren
Altersspektrum (Beschreibung) Unisex Erwachsene und Kinder
Amazon Bestseller-Rang Nr. 206.833 in Spielzeug (Siehe Top 100 in Spielzeug) Nr. 1.944 in Deckkartenspiele
Anzahl der Player 1-6
Anzahl Spieler ‎1-6
Artikelgewicht ‎209 g
ASIN B08521PFJQ
Batterien notwendig ‎Nein
Durchschnittliche Kundenbewertung 4,4 4,4 von 5 Sternen 21 Sternebewertungen 4,4 von 5 Sternen
Farbe ‎White
Im Angebot von Amazon.de seit 24. April 2020
Lernziel ‎analytisches Denken, Soziales Verhalten, Teambuilding, Konzentration, deduktives Denken
Marke ABACUSSPIELE
Material Papier
Material ‎Papier
Modell ‎ABA38202
Modellnummer ‎ABA38202
Produktabmessungen ‎12,9 x 9,6 x 2,9 cm; 209 Gramm
Sprache: ‎Deutsch
Thema Decktective Kartenspiel
Zielgruppe ‎Children/juvenile, Teenage, General/trade
Zusammenbau nötig ‎Nein

3.5

3 Review
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Scritto da: KFZ Meister
Für Anfänger Top
Hallo Leute Also ich habe sowas vorher noch nie gespielt, hatte auch nie Interesse für so eine Art Spiel Freunde von uns fragten ob wir mal Lust hätten. Und es war ein sehr schöner Abend es hat echt Spaß gemacht, klar man muss sich drauf einlassen. Aber ich kann nach meiner Erfahrung her dieses Spiel Empfehlen. Es ist nicht schwer zu verstehen, also für Anfänger optimal. Weiterlesen
Scritto da: Jonas
Spielprinzip gut wie im 1. Teil - Fall leider schwach bis quatsch!
Ich habe vor dem Kauf die Rezension von Marcus P hier gelesen, der anmerkt, dass "die Ausführung des Verbrechens selbst jedoch in der beschriebenen Form schlicht nicht möglich ist" und dachte zunächst daran, dass hier jemand eine schlechte Runde erwischt hat und jetzt etwas Frust davon hier ablässt und habe den Artikel trotzdem bestellt. Ich muss Marcus P allerdings Recht geben! Der Fall ist mindestens abstrus, wenn nicht sogar albern und "unmöglich" so durchzuführen. Vermutlich wollten die Autoren nach dem (guten aber relativ gradlinigen) 1. Teil die Komplexität hochdrehen und wollten dabei meiner Ansicht nach etwas zu clever sein, wobei die Nachvollziehbarkeit auf der Strecke bleibt. Das Spiel hat trotzdem Spaß gemacht! Das Spielprinzip funktioniert gut und ergibt eine lockerere Atmosphäre als "klassische" Escape Room Spiele. Die Aufmachung ist hochwertig. Daher auch die 3 Sterne. Wer gut damit leben kann am Ende etwas gefrustet zu sein und den (mMn besseren) ersten Teil mag, muss sich nicht abschrecken lassen. Als Neuling lieber erst zum ersten Teil ("Decktective - Blutrote Rosen") greifen und ausprobieren. Wir werden auf jeden Fall den nächsten Teil spielen, wenn er rauskommt, und hoffen auf einen besseren Fall bei dem selben spaßigem Spielprinzip. Weiterlesen
Scritto da: Marcus P. - Medienportal Roter Dorn
Tolles Konzept - leider mit einigen Schwächen
Der Trend zu kleinen, schnellen Krimi-Kartenspielen ist nach wie vor ungebrochen. Mit „Das gespenstische Gemälde“ legt der hessische Verlag bereits den zweiten Fall in seiner Decktective-Reihe vor. Dabei müssen die Spieler in einem schottischen Museum ermitteln, in dem es scheinbar spukt. Das Besondere der Serie ist, dass sich der Tatort im Spielverlauf mittels der dazugehörigen Karten aufbaut, so dass die Spieler diesen räumlich vor sich sehen. Ein Teil der 62 großformatigen Karten ist den Regeln vorbehalten, ein anderer Teil der Auflösung. Das Gros der Karten beschäftigt sich jedoch mit dem eigentlichen Kriminalfall. Diese bestehen aus Illustrationen, die den Innenraum des Museums darstellen, verschiedene Exponate und beteiligte Personen. Die Spieler arbeiten sich nummerisch aufsteigend durch den Kartenstapel. Im Zuge der Einleitung erhalten sie Informationen zum Ort des Geschehens und zum Hintergrund. Gleichzeitig nimmt der Innenraum des Museums mittels einiger Karten und der Schachtel Form an. Je nach Spielerzahl zieht jeder eine bestimmte Menge an Handkarten auf. Ist ein Spieler am Zug spielt er eine seiner Karten entweder offen in den allgemeinen Spielbereich oder verdeckt ins Archiv. Offene Karten können von allen Spielern für die Ermittlungen genutzt und diskutiert werden. Verdeckt Karten werden nicht weiter berücksichtigt, der Spieler darf sich auch nicht zu ihrem Inhalt äußern. Anschließend zieht er eine weitere Handkarte und der nächste Spieler ist an der Reihe. Haben die Spieler der Karten der Ermittlung durchgespielt, folgen einige Karten mit Fragen zu Täter, Motiv und Tathergang. Für die richtige Antwort auf die Fragen gibt es Punkte, so dass die Spieler ablesen können, wie erfolgreich sie waren. Auch die Auflösung des Falles findet sich hier. Die Aufmachung des Spiels gefällt mir sehr gut. Die Illustrationen sind stimmig und die Idee mit dem sich verändernden Tatort verleiht dem Spiel eine spannende Dynamik. Woran es jedoch hakt ist die eigentliche Auflösung. Den Täter und das Motiv herauszufinden ist eine Frage der Logik und letzten Endes für erfahrene Ermittler keine wirkliche Herausforderung. Die Ausführung des Verbrechens selbst ist jedoch in der beschriebenen Form schlicht nicht möglich. Dies trübt leider den ansonsten guten Eindruck des Spiels erheblich. Weiterlesen

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