Ravensburger Alea 26975 - Porto Rico - il gioco di carte

Brand:Ravensburger

3.6/5;

49.81

Tempo di riproduzione: circa 20-45 minuti. per 2-4 giocatori dai 12 anni in su. compatto e vario. basato sul noto classico del gioco di strategia "Puerto Rico". Popolare da anni e conosciuto come “San Juan”.

EAN: 4005556269754

Categorie Giochi di società,

Tempo di riproduzione: circa 20-45 minuti. per 2-4 giocatori dai 12 anni in su. compatto e vario. basato sul noto classico del gioco di strategia "Puerto Rico". Popolare da anni e conosciuto come “San Juan”.
Altersempfehlung des Herstellers ‎Ab 10 Jahren
Amazon Bestseller-Rang Nr. 77.190 in Spielzeug (Siehe Top 100 in Spielzeug) Nr. 3.035 in Brettspiele (Spielzeug)
Anzahl Spieler ‎2 bis 4 Spieler
Artikelgewicht ‎256 g
ASIN B079T8NNHB
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‎Nein
Batterien inbegriffen ‎Nein
Batterien notwendig ‎Nein
Durchschnittliche Kundenbewertung 4,7 4,7 von 5 Sternen 81 Sternebewertungen 4,7 von 5 Sternen
Farbe ‎White
Fernsteuerung enthalten ‎Nein
Im Angebot von Amazon.de seit 11. Februar 2018
Lernziel ‎Kombinieren
Material ‎Pappe
Modell ‎26975
Modellnummer ‎26975
Produktabmessungen ‎29,5 x 29,5 x 8,5 cm; 256 Gramm
Sprache: ‎Deutsch
Zusammenbau nötig ‎Nein

3.6

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Scritto da: mhjedi
Auch nach unzähligen Runden nicht langweilig!
Die kleine Variante des bekannten/beliebten Puerto Rico. Man baut seine Gebäude, produziert und arbeitet auf möglichst viele Siegpunkte hin. Ich muss zugeben, dass ich den großen Bruder nie gespielt habe - aber was hier in der kleinen Packung für ein komplexes, spannendes und auch taktisches Spiel steckt, ist einfach toll. Auch nach unzähligen Runden nicht langweilig! Weiterlesen
Scritto da: Fuchs
Tolles Spiel
Tolles Spiel. Kann man gut auch unterwegs spielen und leicht neuen Leuten beibringen. Wenig zum aufbauen. Benötigt nicht sehr viel Spielfläche. Könnte die reisevariante des Spielklassikers Dominion sein. Weiterlesen
Scritto da: Stefja
Schönes Spiel für zwei Spieler
Es ist ein nettes Spiel für zwischendurch und so klein, dass man es, in einen Zipp-Off-Beutel gepackt, auch gut auf Reisen mitnehmen kann. Der Spielspaß ist auch bei zwei Spielern gegeben und es wird auch nach dem zwanzigsten Spielen nicht langweilig. Weiterlesen
Scritto da: Hannes
Super Aufbau-Strategiespiel
Puerto Rico ist ein super Kartenspiel für Leute die etwas Strategie und Taktik mögen ohne überfordert zu werden. Spielt sich auch zu zweit gut und man hat auch längerfristig Spass an dem Spiel. Weiterlesen
Scritto da: Ingried
Betty
Ganz ok wird aber nicht unser Lieblingsspiel. Super Service von Amazon zu gutem Preis. Weiterlesen
Scritto da: sp004
Bye bye, "San Juan" ... hallo ... "Kartenspiel"?!
Folgendes: Das hier rezensierte "Puerto Rico Kartenspiel" war vormals unter dem Titel "San Juan" bekannt. Da das offensichtlich nicht genug Zugkraft entwickelt hat, wurde "San Juan" (übrigens unter ASIN B00VR53V26 bzw. B0002I0LJ0 noch zu kaufen) eben kurzerhand umbenannt und dem Titel nach an den vermeintlichen "Puerto Rico"-Franchise angepasst. Schade für diesen Pseudo-Franchise übrigens, da "San Juan" ja ganz alleine diverse Preise bekommen hat und diese Connection nun fehlt. Naja. Außerdem kann ich mir nicht helfen und finde schon, dass der Sinnzusammenhang "San Juan = Hauptstadt von Puerto Rico" sich halbwegs erschließt, wenn ein Spiel sich darum dreht, eine "Stadt" auf "Puerto Rico" mit dem gleichen Regelkonzept wie das Spiel "Puerto Rico" zu erbauen. Mhmm. Aber nun ja ... wer weiß, warum das Spiel schlussendlich wirklich umbenannt wurde? Ich möchte eigentlich, dass Sie sich vorstellen, dass ich das hier alles mit einem gewissen säuerlichen Unterton schreibe. Denn tatsächlich bin ich mit dem Genörgel noch nicht fertig und frage ich mich schon, warum man ein Spiel, das sogar noch in der Produktbeschreibung auf SAN JUAN Bezug nimmt, nicht auch namentlich bei SAN JUAN belassen kann?! Aber nun ja. Vermutlich gibt es halt Gründe. Und wenn nicht, dann ist es eben trotzdem so, weil das Marketing das gerne so hätte. Schön basal bleiben. Passt total in die neue Methode, selbst Spiele mit nun wirklich einfachem Regelwerk (vgl. "Queensdale" und "Las Vegas") im eigentlich ja für Kenner-Spiele wie "Burgen von Burgund" bekannten Verlagsteil ALEA abzulegen. Stimmt - da muss natürlich ein schlüssiger Titel her, bei dem man zum "Verbindung-ziehen" nicht wirklich nachdenken muss, nicht wahr? Hand aufs Herz: Ich kenne und spiele den Ableger von Puerto Rico hier unter dem Namen SAN JUAN jetzt schon seit dem Jahr 2004. Damals hat er es auf die Empfehlungsliste zum "Spiel des Jahres 2004" geschafft, ist bei diversen anderen Preisen nominiert worden und hat sogar beim Deutschen Spiele Preis den 2ten Platz gemacht. Bei "a la carte" war es sogar im selben Jahr der 1ste Platz. SAN JUAN hat es gar nicht NÖTIG mit Puerto Rico in einen Topf geworfen zu werden. Außerdem ist es ganz offen und ehrlich gesagt schon etwas merkwürdig, wenn man bedenkt, dass die Mein gewiss säuerlicher Unterton soll daher auch nicht toxisch wirken, sondern ganz einfach das Unverständnis darüber ausdrucken, dass man so ein Spiel per Umbennung für den unbedarften Kunden zum "versehentlich nochmal"-Kauf prädestiniert. Netterweise gibt es dann noch so Leute wie die Rezensenten bei "Nerd-pub_de", die dem sogar beispringen und etwas über "zum 10ten Jubiläum umbenannt" fabulieren und darüber, dass es "nun" bei ALEA angesiedelt sei, weil ALEA Spiele mit "besonders hohem Wiederspielwert" anbietet. Äh, ja, genau. Also zum "echten" 10ten Jubiläum im Jahre 2014 hieß Puerto Rico noch San Juan. Und kurioserweise hat man das auch so gehalten, als es eben in 2014 (bzw. nach manchen Angaben auch 2015) eine Neuauflage gab. Die - man glaubt es kaum - weiterhin SAN JUAN hieß und - man glaubt auch das kaum - genauso wie die Erstauflage auch, bei ALEA angesiedelt war. Naja. Belassen wir es dabei. Fakt ist, dass das hier eben SAN JUAN ist. Ich werde daher an dieser Stelle auch nicht zum x-ten Mal das recht einfache, gut erlernbare und schlüssige, im "Abgang" schließlich komplex zu spielende und taktisch wie strategisch herausfordernde Spielprinzip noch einmal aufdröseln oder - wie das gewiss einige Mitrezensenten wieder tun werden - ellenlang die Online bei Ravensburger einzusehende Spielanleitung zusammenfassen. Ich werde das alleine schon deshalb nicht tun, weil Sie im Falle dessen, dass Sie, lieber Leser, mit SAN JUAN noch keine Berührungspunkte hatten, dies A. direkt mal ändern sollten, weil das Kartenspiel ein kurzweiliger Klassiker ist ... und Sie B. ein sehr gutes Bild über dieses Spiel bekommen werden, wenn Sie es hier und anderswo unter seinem "echten" (alten) Namen suchen und C. die ganze Arbeit, die andere Leute in Rezensionen zu diesem Titel gesteckt haben, nicht wegen einer Marketing-Entscheidung "im Otto landen" sollen. Nur so viel: San Juan spielt sich wie eine "abgespeckte" Version von Puerto Rico, bei der es darum geht, Gebäude zur Produktion von Rohstoffen zu bauen und diese dann zu produzieren und zu verkaufen, um schlussendlich wieder Gebäude zu bauen. Denn: Gebäude geben Siegpunkte und mit Siegpunkten gewinnt man das Spiel. Karten sind dabei gleichzeitig Gebäude, Ware oder Währung. Analog zu Puerto Rico wird stets in ROLLEN agiert - also als Baumeister, Aufseher, Händler, Ratsherr oder Goldsucher, wodurch sich das Spiel super eignet, um sich konzeptionell an Puerto Rico anzunähern und dann später darauf "umzusatteln". Im Vergleich zu Puerto Rico fehlen allerdings ein paar Features wie z.B. der Mais, das Versenden von Waren usw. usf. - dafür gibt es mehr Gebäude (was ja im Kontext "Stadt" auch Sinn macht) und das Spiel wird deutlich schneller bzw. agiler, so dass man in gut 45 Minuten (bei weniger Spielern, die vielleicht auch schon Erfahrung haben, auch durchaus mal in 30 Minuten) mit dem Spiel "durch" sein kann. Wer mal Puerto Rico gespielt hat, weiß, dass man dann in der Regel dort erst richtig anfängt ;-) Geht uns jedenfalls so. Im Fazit kann ich nur sagen: Klar ist SAN JUAN ein tolles Spiel und verdient 5 Sterne; zumal, weil es mit zwei Personen wirklich viel Spaß macht und das für viele Kartenspiele eben nicht gilt, sondern hier "mehr bringt mehr" gilt. Es sei aber auch eingerechnet, dass mit entsprechender Erfahrung gewisse "Gewinnerkarten" erkennbar sind, die man unmittelbar versucht, zu bekommen. Wer die besagten Karten bekommt, der hat in Spielen mit sehr erfahrenen Spielern oft schon absehbar einen Vorteil und/oder sogar quasi uneinholbar gewonnen, wenn nicht dagegen gehalten werden kann. So jedenfalls meine Erfahrung aus x Spielerunden. Von daher ist an dieser Stelle dann eine nur durch Unwissenheit entschärfbare Glückskomponente im Spiel, die ich zwar schade finde, aber auch nicht wegdiskutieren kann. Ich würde daher auch für Vielspieler eher auf 4,5 Sterne gehen, was SAN JUAN angeht ... weil es sich eben zum Ende hin "abnutzt". Das gesagte gilt natürlich so auch für das 1:1 baugleiche "Puerto Rico Kartenspiel". Ach so ... apropos "baugleich": Das hier rezensierte Spiel entspricht der in 2014/2015 erschienenen "Second Edition" von SAN JUAN und enthält damit die Erweiterung Nr. 1 "Neue Gebäude" (ca. 30 Karten), nicht aber die Erweiterung Nr. 2 "Ereignisse", die auch damals schon weggelassen worden war, weil sie das Spiel nicht wirklich vorteilhaft ergänzt hatten. Ereignisse wie "Erdbeben" (bei dem dann jeder Spieler eins seiner Gebäude entfernen musste) oder "Steuern" (bei dem dann alle anderen Spieler jeweils eine Karte ablegen mussten) oder eben die "Generalamnestie" (bei der alle Spieler eine beliebige Anzahl Karten durch neue austauschen durften) machten das Spiel insgesamt nicht besser, sondern brachten vor allem eines ins Spiel: Chaos. Im Endeffekt vergebe ich hier für das "Puerto Rico Kartenspiel" definitiv 5 Sterne und kann eine Kaufempfehlung aussprechen für Leute, die an einem insbesondere zu zweit super zu spielendem Kartenspiel interessiert sind oder vielleicht den direkten Einstieg in Puerto Rico scheuen und zunächst mal mit dem Spielprinzip "warm werden" wollen. Auch denen ist hier gut geholfen. Weiterlesen
Scritto da: Ein Schelm
Gelungene Umsetzung des Brettspiels
Gerade ist die Neue Welt entdeckt worden, da versuchen auch schon Glücksritter und Abenteurer, dort zu Reichtum zu kommen. Auch auf Puerto Rico tobt der Wettbewerb um die wertvollsten Gebäude … 'Puerto Rico – Das Kartenspiel' ist wenig überraschend die Kartenspiel-Umsetzung des gleichnamigen Brettspiels und die Neuauflage von 'San Juan'. Vergleiche zwischen den beiden Fassungen können hier leider nicht gezogen werden, da 'San Juan' dem Rezensenten nicht bekannt ist. Jeder Spieler beginnt mit vier Handkarten und einer Indigoküperei, die im Lauf des Spiels Waren produzieren kann. Ziel ist es, daraus das wertvollste Stadtviertel zu machen. Eine Runde besteht im wesentlichen daraus, dass der Startspieler eine Rollenkarte auswählt und die Spieler reihum die Aktion ausführen, z.B. ein Gebäude errichten oder Ware verkaufen. Als besondere Spielmechanik hat der Spieler, der die Rollenkarte wählt, einen Bonus. So darf der erste Aufseher zwei Waren produzieren, alle anderen nur eine Ware. Haben alle Spieler die Aktion ausgeführt, wählt der nächste Spieler eine Rollenkarte usw., bis jeder einmal auswählen durfte und die benutzten Rollenkarten wieder in die Auswahl gelegt werden. Das wiederholt sich so lange, bis der erste Spieler zwölf Gebäude vor sich liegen hat und das Spiel endet. Jedes Gebäude bringt eine bestimmte Anzahl an Siegpunkten. Wer davon die meisten hat, ist der Gewinner. Die grundlegenden Regeln sind sehr einfach zu verstehen. Das Spiel zu meistern, ist wesentlich schwieriger, da die Gebäude verschiedene Effekte haben und z.B. die Baukosten reduzieren oder zusätzliche Handkarten bescheren. Das ermöglicht eine Reihe von verschiedenen Strategien, sorgt aber gerade im späten Spiel, wenn viele Gebäude liegen, dass man alle Synergien berücksichtigen muss. Gerade Anfänger können hier den Überblick verlieren. Da die Gebäude unterschiedlich starke Effekte haben und unterschiedlich viele Siegpunkte bringen, gibt es ein Kostensystem, dass starke Gebäude teurer macht: Baut man ein Gebäude, muss man eine bestimmte Anzahl an Handkarten abwerfen. Neue Handkarten bekommt man hauptsächlich, wenn man Ware verkauft oder über bestimmte Rollenkarten. Das hat mehrere Vorteile: Da es nur eine Ressource gibt, werden Einsteiger nicht überfordert. Man hat niemals nutzlose Karten auf der Hand, da man alle Karten, die die eigene Strategie nicht unterstützen, als Zahlungsmittel verwenden kann. Man wird häufig zu strategischen Entscheidungen gezwungen, wenn man zwei Gebäude bauen möchte, aber eins abwerfen muss, um das andere zu bezahlen. Ein gewisser Glücksfaktor ist zwar vorhanden und bei einem Kartenspiel unvermeidlich, aber dieser ist erfreulich niedrig. Es ist kaum möglich, so schlecht zu ziehen, dass man überhaupt keine Strategie verfolgen kann. Wenn man nicht gewinnt, liegt das in den meisten Fällen daran, dass man die falschen Entscheidungen getroffen hat. Die Spielanleitung wirkt mit 28 DIN A6-Seiten überraschend umfangreich, aber ein breiter Streifen am Rand enthält nur die Kurzfassung der Regeln. Dazu gibt es detaillierte Erklärungen zu jeder einzelnen Karte, so dass keine Fragen mehr offen bleiben. Auch die Basisregeln sind gut verständlich formuliert. Für die Karten sind Schutzhüllen zu empfehlen. 'Puerto Rico – Das Kartenspiel' bietet einen hohen Strategie- und einen geringen Glücksfaktor sowie einen hohen Wiederspielwert, da keine zwei Partien gleich verlaufen. Damit ist es eine gelungene Umsetzung der Brettspiel-Vorlage. Weiterlesen
Scritto da: Luca Graziani
Fatto bene ma
Acquistato per errore in tedesco Weiterlesen
Scritto da: M. Birchall
This is German version
Appears to be German version. No mention of this on product page. Weiterlesen

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