Ravensburger 26487 - il nome della rosa

Brand:Ravensburger

3.3/5;

96.60

Descrizioni del prodotto Descrizione del prodotto Gioco Ravensburger: il nome della rosaL'emozionante gioco da tavolo su monaci, misteri e poteri oscuriOgni giocatore scivola nel ruolo segreto di un monaco e cerca di superare il gioco nel modo più insospettabile possibile. Allo stesso tempo, devi scoprire quali monaci rappresentano gli altri giocatori e poi dare loro il maggior numero possibile di punti indizio. Insieme a Guglielmo di Baskerville e al suo docile assistente Adson, i giocatori si impegnano in un'entusiasmante competizione per ottenere piste interessanti e prove concrete. chi è il meno sospettoso? chi vede meglio attraverso gli altri? Chi vincerà questo attraente gioco di deduzione su monaci sospetti, poteri misteriosi e macchinazioni oscure. Contenuto: 1 tabellone da gioco, 66 carte da gioco, 1 tabellone da perforazione, 8 figure di gioco, 13 pezzi di gioco è nella lista delle nomination per la migliore grafica di giochi per famiglie (Graf). Ludo) Attenzione: Attenzione! Non adatto a bambini di età inferiore a 36 mesi. Informazioni legali non adatte a bambini di età inferiore a tre anni!

EAN: 4005556264889

Categorie Giochi di società,

Tempo di gioco circa 75 minuti. dai 10 anni in poi. per 2 - 5 giocatori.
Altersempfehlung des Herstellers ‎Ab 12 Jahren
Amazon Bestseller-Rang Nr. 520.025 in Spielzeug (Siehe Top 100 in Spielzeug) Nr. 17.137 in Brettspiele (Spielzeug)
Anzahl Spieler ‎2 - 5
Anzahl Teile ‎1
Artikelgewicht ‎1,15 Kilograms
ASIN B00149KPFG
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‎Nein
Batterien inbegriffen ‎Nein
Batterien notwendig ‎Nein
Durchschnittliche Kundenbewertung 4,3 4,3 von 5 Sternen 21 Sternebewertungen 4,3 von 5 Sternen
Fernsteuerung enthalten ‎Nein
Im Angebot von Amazon.de seit 7. Dezember 2006
Material ‎Pappe
Modell ‎26487
Modellnummer ‎26487
Produktabmessungen ‎30 x 30 x 7 cm; 1,15 Kilogramm
Sprache: ‎Deutsch
Zielgruppe ‎Jungen, Mädchen
Zusammenbau nötig ‎Nein

3.3

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Scritto da: Nicole
Bestes Spiel
Das Spiel gibt es schon einige Jahre - allerdings habe ich es erst jetzt entdeckt. Nicht ganz günstig muss man zugeben. Bei dem hohen Preis hatte ich zunächst schon Bauchschmerzen - denn würde es sich wirklich lohnen? Mittlerweile haben wir es schon einige Male gespielt - zu zweit und auch zu viert - und ich muss sagen: ja es hat sich defintiv gelohnt. Von der Qualität der Figuren, Spielsteine und des Spielbretts habe ich auch nur das Beste erwartet - und so war es auch: stabil und solide. Das Spiel an sich ist sehr spannend und macht uns jede Menge Spaß. Weiterlesen
Scritto da: Patrick Mundt
Die Spannung kommt zum Schluss...
... wer von Umberto Eco "Der Name der Rose" gelesen hat, kennt ja schon mal die Story. Das Spiel selbst ist nicht ganz so tiefgründig (nicht negativ gemeint). Man ist ein Mönch (es gibt verschied. Farben) und wandert in seinem Kloster am Tag in den verschiedenen Häusern hin und her (Garten, Bibliothek, Kirche, Schlafsaal usw.). Dazu gibt es verschiedene Karten (entweder Orte) oder Mönchsfarben, die bestimmen, ob man eine bestimmte Figur bewegt oder eine beliebige Figur in ein bestimmtes Gebäude. Wenn man dies tut, wandert der Zeitstein auf der Uhr entsprechend der Stunden auf der Karte weiter nach vorn. Der Mönch, der bewegt wird, erhält je nach Plättchen in dem Haus entsprechende Verdachtspunkte. Dadurch gehen die Mönche auf der Verdachtsleiste entweder nach vorn oder nach hinten. Am Ende eines Tages werden die Verdachtspunkte in sogenannte Indizienpunkte umgewandelt. Der Mönch, der am weitesten auf der Verdachtsleiste vorn ist, erhält entsprechend die meisten Indizienpunkte. Dies wird sechs Tage lang wiederholt (wobei jeder Tag noch spezielle Aufgaben bereit hält) und am siebten Tag wird abgerechnet. Ziel des Spiels ist es, dass der eigene Mönch am Ende des sechsten Tages möglichst wenig Indizienpunkte erhält. Jedoch muss man sich so geschickt anstellen, dass die anderen Spieler nicht merken, dass man selbst der Mönch ist. Denn am Ende muss noch jedem Mitspieler zugeteilt werden, was man glaubt, welcher Mönch er ist. Und wenn man zu auffällig agiert, erhält man am Ende noch ganz viele Indizienpunkte und ist damit vielleicht dann letzter. Zudem kann man im Tagesverlauf den auffälligen Gegenspieler schon auf der Verdachtsleiste nach vorne rücken, damit er mehr Indizienpunkte erhält. Grundsätzlich ein nettes Spiel, was ungefähr eine Stunde dauert. So richtig kommunikativ ist es jedoch nicht und die richtige Spannung beginnt erst am Ende des Spiels, wenn abgerechnet wird und man seine Vermutungen zu den anderen Spielern äußern muss. Weiterlesen
Scritto da: eineKundin
Der Name der Rose - Bluffen und strategisch denken in einem
Das Spielmaterial ist sehr schön, alles aus Holz und Pappe, keine billigen Plastikteile. Auch das Spielbrett ist schön gestaltet. Der SPielablauf selbst ist sehr spannend, da bis zum Schluss offen bleibt, wer mit welcher Figur spielt. Eine Tätersuche, die weniger an "Cluedo", dafür aber mehr an das Bluffen aus Spielen wie "Kuhhandel" erinnert, aber auch Strategie erfordert. Auch wenn nichts gebaut wird, ist auch ein gewisser Anklang an größere Baustrategiespiele wie "Die neuen Entdecker" vorhanden. Dem eigenen Mönch möglichst unauffällig möglichst wenig Verdachtspunkte verschaffen und dem vermuteten gegnerischen Männchen dagegen möglichst viele - ohne aufzufallen natürlich, denn Gnade dem, der von seinen Mitspielern durchschaut wird! Ein unterhaltsames, längeres Spielvergnügen, bei dem es gilt ,einen kühlen Kopf zu bewahren und gute Beobachtungsgabe einzubringen! Weiterlesen
Scritto da: C. Schlumpberger
Nicht durchdacht
Ich habe das Spiel auf der Spielemesse in Stuttgart mit einigen Freunden getestet und war leider ziemlich enttäuscht. Die schicke Aufmachung stimmt zwar zunächst positiv (auch wenn die in Frakturschrift und Latein gehaltenen Gebäudenamen teilweise etwas schwer zu lesen sind), aber der Spielverlauf ernüchtert doch sehr schnell. Kurz zum Spielprinzip (nicht vollständig, aber für einen ersten Eindruck hoffentlich ausreichend): Jeder Spieler spielt einen Mönch des Klosters, Ziel ist es, nicht als Mörder überführt zu werden. Das ganze wird dadurch erschwert, dass jeder Spieler alle Figuren auf dem Spielfeld steuern kann und keiner weiß, welche Farbe die anderen Spieler haben. Es gilt also, einerseits den Verdacht vom eigenen Mönch auf die der anderen Spieler zu lenken und dabei aber möglichst nicht aufzufallen, denn wenn ein Spieler enttarnt ist, kann er im Prinzip einpacken. Entscheidend für das Spielergebnis sind die Verdachts- und die Indizienleiste. Der Spieler, dessen Mönch am Ende auf der Indizienleiste ganz vorne steht, verliert das Spiel. Die Verdachtsleiste, die während der Runden durch die Handlungen der Spieler verändert werden kann, wird am Ende jeder Spielrunde (es gibt 7) ausgewertet und je nachdem, wie weit die Mönche auf dieser Leiste vorne stehen, erhalten Sie weitere Indizienpunkte für die Endabrechnung. Danach wird die Verdachtsleiste wirder zurückgestellt und eine neue Runde beginnt. Was zunächst nach einem spannenden Ränkespiel klingt, hat sich bei unserem Test schnell als immer gleiches, strukturloses Verziehen der verschiedenen Mönchsfiguren entpuppt. Wer der eigenen Figur zu sehr hilft, fällt auf, wer immer demselben Gegner schadet ebenfalls. Das Spiel wird dadurch zu einer ziemlich chaotischen Abfolge zufälliger und willkürlicher Spielzüge, ein System oder eine Strategie lassen sich kaum unterbringen. Hinzu kommt die Tatsache, dass das Spiel offensichtlich nicht ausführlich genug getestet wurde. In einer Runde galt bei uns durch ein Ereigniskärtchen die Sonderregel, dass der Spieler, der aktuell auf der Verdachtsleiste vorne steht, nach jedem Zug einen Schritt auf der Indizienleiste voranrückt. Da einer der Mönche gleich zu Beginn der Runde meilenweit auf der Verdachtsleiste nach vorne geschoben wurde, sammelte er für den Rest der Runde ordentlich Indizienpunkte und da er bei der Abrechnung am Ende der Runde natürlich immer noch vorne stand, kamen noch weitere Strafpunkte hinzu. Nach dieser Runde war das Spiel im Prinzip schon gelaufen, da dieser Spieler auf der Indizienleiste nun so weit vor den anderen Mönchen stand, dass er nur durch absolut offensichtliche Schutzmanöver eine Chance gehabt hätte, seine Position noch einmal signifikant zu verbessern... Fazit: Eine nette Grundidee wurde hier leider in meinen Augen nicht konsequent zuende gedacht und außerdem schlampig umgesetzt. Schade um die schöne Aufmachung und den klangvollen Namen... Weiterlesen

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