Pegasus games 51100g - puzzle strike - il gioco di distruzione del mazzo

Brand:Pegasus Spiele

3/5;

40.28

Descrizione del prodotto I punti vittoria appartengono al passato! Qui è compito dei giocatori far traboccare le pile di gioielli degli avversari, perché in questo caso vince il giocatore con meno bling. Basandosi sul popolarissimo meccanismo di costruzione del mazzo, Puzzle Strike evita i suoi soliti punti deboli fornendo molta interazione: attacchi e contrattacchi si susseguono rapidamente. È importante tenere sempre d'occhio tutte le pile di gioielli e prepararsi al prossimo attacco dell'avversario. Ora puoi dire addio al fastidioso rimescolamento delle carte. Vengono invece utilizzate le fiches del gioco, che getti nella borsa utilizzando il processo di “costruzione della borsa”. Poi è il momento di scuoterlo una volta, stringerlo ed eliminare i gioielli. Con la sua variazione intelligente e comoda del principio di successo della costruzione del mazzo e un'attrezzatura convincente, Puzzle Strike non solo porta una ventata di aria fresca a processi collaudati, ma li cambia completamente.

EAN: 4250231706493

Categorie Giochi di carte,

Attrezzature di alta qualità. grafica manga iconica. costruzione del ponte senza inattività. Avvia la costruzione del mazzo: fiches invece di carte: addio al costante mescolamento. Solo i perdenti ottengono punti qui: fuoco incrociato rapido con alta interazione.
Altersempfehlung des Herstellers ‎Ab 10 Jahren
Amazon Bestseller-Rang Nr. 616.595 in Spielzeug (Siehe Top 100 in Spielzeug) Nr. 4.342 in Deckkartenspiele
Anzahl der Player 2 bis 4
Anzahl Spieler ‎2 bis 4
Artikelgewicht 2701 Gramm
Artikelgewicht ‎2,7 Kilograms
Artikelmenge pro Paket 1
ASIN B00TB8RGCW
Batterien inbegriffen ‎Nein
Batterien notwendig ‎Nein
Durchschnittliche Kundenbewertung 4,0 4,0 von 5 Sternen 4 Sternebewertungen 4,0 von 5 Sternen
Im Angebot von Amazon.de seit 7. Februar 2015
Marke Pegasus Spiele
Material Karton
Material ‎Karton
Modell ‎51100G
Modellnummer ‎51100G
Produktabmessungen ‎30,4 x 9,6 x 30,7 cm; 2,7 Kilogramm
Sprache: ‎Deutsch
Zielgruppe ‎Unisex

3

3 Review
5 Star
0
4 Star
100
3 Star
0
2 Star
0
1 Star
0

Scrivi la tua recensione

La tua mail non sarà pubblicata. Tutti i campi obbligatori sono segnati con*

Scritto da: Frau Keuters
Gutes Spiel für zwei
Schönes Spiel, besonders zu zweit. Durch unterschiedliche Kombinationen ist Abwechslung möglich und in der Verpackung ist es sehr gut geordnet. Nur 4 Sterne, weil man es nicht so gut mit mehreren Spielern spielen kann und man bei den Charakteren ein wenig mehr hätte machen können. Weiterlesen
Scritto da: Moritz
Deckbau mit Poker-Chips und Beutel sowie vielen kleinen aber feinen Mechaniken!
Aufmachung Ooooo-kaaaaaaaaay! Bevor es losgeht muss man erstmal einige Stunden lang fette runde Papp-Chips aus Stanzformen herausdrücken und in das Plastik-Tiefziehteil einsortieren. Sind die 342 Chips erst befreit, kann es auch schon ziemlich reibungslos beginnen, denn die Anleitung ist wirklich gut gemacht und man blickt schnell, wie der Hase läuft - selbst, wenn man wie ich, nicht so der Deckbau-Hoschi ist. Und ja! Ich weigere mich brutal das Spiel als "Deckhau-Spiel" zu bezeichnen, das ist endlich mal ein Wortspiel, das es nicht in meinen aktiven Sprachgebrauch schaffen wird. Aber zurück zur Ausstattung: Neben den 596043245692 Chips gibt es schicke lila Beutel, Spielunterlagen und "Spielleiterschirme" für 4 Spieler. Die Unterlagen helfen dabei, seine Runde im Blick zu behalten, da man hier genau weiß was man während des Spiels wohin legen muss, und die kleinen Sichtschirme dienen zum einen dazu, dass man seine Pogs nicht permanent auf der Hand halten muss und zum anderen kann man auf ihnen noch einmal die wichtigsten Regeln ablesen. Ein großes Lob geht hier übrigens an Pegasus, die das rosa der Original-Spielschachtel für den deutschsprachigen Markt in ein helles Grün umgewandelt haben. Eine sehr weise Entscheidung. Noch ein kurzes Wort zur Verarbeitungsqualität: Ich hatte befürchtet, dass die Chips aufgrund der Machart aus Pappe schnell ausgelutscht sein würden, aber das ist mitnichten der Fall - die Dinger halten und halten und halten... Das Spiel Tja, das hört sich wenig spektakulär an. Man steckt sich zu Beginn 10 Chips in einen Beutel und versucht den Gegnern 10 Juwelen in ihren Juwelstapel zu ballern. Hört sich einfach an, ist es aber nur bedingt. In 4 Phasen heißt es also eigene Juwelen loswerden und den Gegnern welche unterzujubeln: 1. Stapelphase Die Stapelphase ist schnell abgehandelt. Man nimmt sich ein Juwel und legt es in seinen Juwelstapel. Hier nimmt man zuerst 1er Juwelen, wenn der Stapel aufgebraucht ist 2er, dann 3er und schließlich 4er - ein fieser kleiner Mechanismus, der das Spiel immer schneller werden lässt. Wirklich clever. 2. Aktionsphase Hier spielt man einen beliebigen Chip in seinen Aktionsbereich, um irgendwelche Aktionen auszuführen. Diese Phase ist zu Beginn der Knackpunkt, denn auf den Chips sind die Konsequenzen meist in Symbolen dargestellt und man blickt nicht so recht durch, was der Chip nun anstellt. Nach und nach entschlüsselt man sich das Spiel aber immer mehr und kann im Laufe der Zeit so richtig feiste Kombos auf die Gegner loslassen, denn viele Chips zeigen mit Pfeilen an, dass im Anschluss weitere Chips von der Hand gespielt werden können. Hauptmechanismus dieser Phase ist allerdings das "Crashen". Mit einem Crash-Juwel kann man anderen Spielern Juwelen entgegenschleudern, die diese entweder abwehren können oder die direkt in ihrem Juwelstapel landen. Man kann auch mit Fusions-Kugeln eigene Juwelen zu mächtigeren Juwelen verschmelzen, die dann für den fiesen Feind schwerer abzuwehren sind. 3. Kaufphase In der Kaufphase macht man eben dieses. Man kann mit den Juwelen, die man auf der Hand (nicht auf dem Juwelstapel) hat, Chips von der Bank einkaufen. Und ich wies bereits in der letzten Phase darauf hin, die Symbolik der Chips erschließt sich einem wirklich nur nach und nach, was wohl der Hauptfaktor der relativ steilen Lernkurve sein dürfte. Aber selbst, wenn man alle Chips kennt, beginnt erst der richtige Spaß, denn man kann damit beginnen, Strategien auszutüfteln, wie aggressiv oder wie defensiv man spielt, welche Kombinationen sich anbieten und welche Schrott sind... Witziges Element: Kann man nichts einkaufen, erhält man einen Wunden-Chip, der nichts tut, außer das eigene Deck zu vermüllen. Wunden erhält man auch, 4. Aufräumphase Alle Chips aus dem Aktionsbereich und von der Hand kommen in die Ablage und man zieht neue Chips aus dem Beutel nach. Auch hier gibt es wieder einen kleinen, aber feinen Mechanismus, der großen Einfluss auf das Spiel und mögliche Taktiken nimmt: Je nachdem wie viele Juwelen man im Juwelstapel hat, zieht man zwischen 5 und 8 Chips nach. So ist es zwar cool, 7 oder 8 Juwelen im Stapel zu haben, da man viele Chips nachziehen darf und mehr Optionen hat, aber es ist ein ständiger Tanz auf der Rasierklinge, dass man nicht am Ende des Zuges plötzlich auf 10 Juwelen sitzt und es vergeigt hat. Achtung! Man zieht so viele Chips aus dem Beutel nach wie möglich. Erst, wenn der leer ist, werden die Chips aus der Ablage reingeworfen und durchgeschüttelt, damit man die fehlenden Chips ziehen kann. Fazit Hat mich überrascht. Während der ersten Partie dachte ich: "Meh! Das kann direkt wieder ins Regal!", ich will Krempel durch die Gegend schnippsen! Aber im Laufe des Spiels gewinnt die ganze Chose an Fahrt. Man erarbeitet sich immer mehr Strategien und Kombos und bekommt nach und nach mit, was das Spiel für eine spielerische Tiefe hat. Auch hätte ich nie gedacht, dass die lumpigen 3 Chips, die die 10 Charaktere ausmachen, einen so großen Unterschied im Spielgefühl darstellen würden, aber jeder Charakter spielt sich wirklich vollkommen anders. Insgesamt muss man wirklich sagen, dass es auffällig ist, wie viele kleine Stellschrauben das Spiel besitzt, mit denen man herumexperimentieren kann, um so immer erfolgreicher zu werden. Überraschenderweise macht gerade das Spiel mit zwei Personen besonders viel Spaß und ich würde es glatt in meinen Top 5 der Zweispieler-Spiele einsortieren wollen... Weiterlesen
Scritto da: T. Koch
Interaktiver und aggressiver Deckbauer
Seitdem Dominien das Genre des Deckbaus begründet hat, finden sich reichlich Abwandlungen, die anstelle von Karten mit Holzklötzchen, Würfeln oder Pappchips agieren. Eines der ersten Spiele dieser Art kam bereits 2010 mit Puzzle Strike (David Sirlin) auf den Markt. Bis das Spiel den Sprung über den großen Teich geschafft hat, vergingen dann aber noch rund 5 Jahre. Nun hat sich Pegasus aber endlich erbarmt, und beglückt uns Spieler sogar direkt mit der überarbeiteten dritten Edition. Puzzle Strike unterscheidet sich von gängigen Deckbauern aber nicht nur durch die Chips. Auch das Spiel weißt durchaus einige Besonderheiten aus. So geht es diesmal nicht um das Sammeln von Punkten. Vielmehr nutzen wir alle unsere charakterspezifischen Fähigkeiten um den Gegner unter Bergen von Edelsteinen zu begraben. Aller Anfang… Auch wenn unser anfängliches Deck noch wenig beeindruckend ist, weißt es doch schon einige Besonderheiten auf. Denn neben einer Hand voll 1er-Edelsteinen räumt jeder Spieler zu Beginn auch 3 individuelle Charakterchips in seinen Beutel. 10 verschiedene Charaktere stehen dabei zur Auswahl und bieten unterschiedliche Startbedingungen und Vorgehensweisen. Da man aber selbst mit dem besten Charakter nicht weit kommt wenn ansonsten nur Müll im Deck ist, bietet die Chip-Bank reichlich Nachschub. Die Bank An dieser Stelle wird es klassisch, das weitere Vorgehen kennt man aus allerlei Deckbau-Spielen. Denn in der Bank liegen 10 verschiedene Arten von Puzzlechips die vorab aus einem Pool zufällig ausgewählt werden und dadurch jedes Spiel variieren. Um diese zu erwerben muss ein bestimmter Betrag an Edelsteinen gezahlt werden, wofür jede Runde mindestens 5 Chips aus dem eigenen Beutel gezogen werden. Ein neu gekaufter Chip wandert in die eigene Ablage, wo er so lange liegen bleibt bis der eigene Beutel geleert ist und alle verwendeten und gekauften Chips für einen neuen Durchgang hinein wandern. Die Chips Auch die Chips selbst und deren Fähigkeiten bieten in weiten Teilen gewohnte Kost. So darf nur eine Aktion pro Runde gespielt werden, es sei denn diese bietet weitere Aktionen. Auch das Ziehen weiterer Chips und der Erhalt von Geld sind mit von der Partie. Eher ungewohnt ist das dauerhafte Auslegen eines Chips der von nun an einen permanenten Bonus bietet bis eine bestimmte Bedingung erfüllt ist. Gleich gänzlich neu sind die Crush-Gems, die dem Angriff dienen und uns damit dem Spielsieg näher bringen. Auf ihn mit Gebrüll Was genau machen wir aber jetzt mit diesen Crush-Gems? Nun, Puzzle Strike gewinnt man nicht über Siegpunkte, sondern indem man den Gegner unter Bergen von Edelsteinen begräbt. In gewissem Umfang geschieht dies automatisch, bekommen wir doch jede Runde einen oder mehrere Edelsteine in den eigenen Juwelenstapel verschobene. Liegen dort am Rundenende 10 oder mehr haben wir verloren. Ohne die freundliche Hilfe unserer Mitspieler ist dies allerdings nahezu unmöglich, können wir uns doch auf vielfältigen Wegen dieser Chips entledigen. Und der einfachste sind eben jene Crush-Gems. Alles was wir auf diesem Wege bei uns zerstören, schicken wir direkt zum Mitspieler. Und sofern dieser sich nicht wehren kann, treiben wir ihn damit näher an die Niederlage. Besonders fiese Spieler sammeln natürlich zuerst ordentlich Chips und basteln auch noch besonders große Exemplare, bevor sie alles gehäuft hinüber jagen und sich über die entgleisenden Gesichtszüge des Gegenübers freuen. Fazit Bei einem Deckbau-Spiel drängt sich ein Vergleich zu Dominion und Co. ja geradezu auf. Und tatsächlich sind einige Parallelen nicht zu leugnen. So besteht auch Puzzle Strike gerade zu Beginn eher aus einem Ausbau der eigenen Möglichkeiten, dem Steigern der eigenen Optionen. Auch bezüglich der Auslage und des Kaufverhaltens sind deutliche Ähnlichkeiten zu erkennen. Doch spätestens wenn es um den Spielsieg geht drehten die Unterschiede zunehmend zu Tage. Denn hier ist die Interaktion deutlich ausgeprägter, das Spiel deutlich aggressiver. Anstatt einfach Punkte zu sammeln fliegen bei Puzzle Strike die Fetzen. Entsprechend liegt der Fokus auch deutlich weniger auf der Optimierung des eigenen Decks, der Blick muss stets auch auf dem Gegner ruhen. Häufig kommt eine Art Schere / Stein / Papier zum Tragen, wenn etwa ein Spieler eine langfristige Strategie fährt und von einem schnellen Spieler überrumpelt wird. All das hebt Puzzle Strike durchaus von vergleichbaren Spielen ab. Gleiches gilt für die Charaktervielfalt, die schon vom Start weg verschiedene Vorgehensweisen ermöglicht und den Wiederspielwert deutlich anhebt. Dennoch hat natürlich auch Puzzle Strike seine Schwächen. Und in erster Linie ist hier das Spiel mit mehr als 2 Spielern zu nennen. Ich habe die entsprechenden Regeln bewusst verschwiegen, denn für mich funktioniert das Spiel ab 3 Spielern nur noch sehr bedingt. Zu viel hängt hier vom Zufall oder dem Willen der Mitspieler ab, Königsmacher sind an der Tagesordnung. Aber auch zu zweit muss man die direkte Konfrontation mögen um an Puzzle Strike seine Freude zu haben. Denn ein gemütlicher und solitärer Aufbau ist die Ausnahme. Obendrein sollte eine gewisse Eingewöhnungszeit eingeplant werden, einige der Charaktere erfordern doch recht ausgefallene Spielweisen. Hier hätte ich mir eventuell eine Auflistung des Schwierigkeitsgrades oder eine Empfehlung für Anfänger gewünscht. In der Summe ist Puzzle Strike für Freunde des etwas aggressiveren Deckbaus aber einen oder zwei Blicke wert. Weiterlesen

Prodotti correlati

hot
Asmodee
3.4/5

€ 16.66

Asmodee
3.4/5

€ 16.66

hot
Pathfinder - gioco di carte, pzo2214
3.9/5

€ 20.71

Pathfinder - gioco di carte, pzo2214
3.9/5

€ 20.71

Scopri il nostro network internazionale

Spediamo in 28 paesi, oltre 200.000 prodotti. Resta aggiornato, iscriviti alla newsletter.

Array