Days of Wonder 881974 - Ombre su Camelot - il gioco di carte

Scritto da: Dominik Roos

Thematisch erinnert es an seinen großen Brettspielbruder, aber mechanisch ist es ein Merkspiel. Die Semi-Koop Variante ist spaßig, wobei der Wiederspielreiz sich in Grenzen hält. Weiterlesen

Scritto da: Benjamin Kemper

Schatten über Camelot: Das Kartenspiel ist auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich: Die meisten Züge bestehen lediglich daraus, eine Karte vom Nachziehstapel aufzudecken und auf den Ablagestapel zu legen. Dadurch werden zuvor aufgedeckte Karten wieder überdeckt. Alternativ versucht irgendwann jemand mutiges "sich auf eine Quest zu begeben" und deckt dann alle diese zuvor gelegten Karten wieder auf, mit der Hoffnung, dass die Karten einer gewählten Farbe einen Gesamtzahlenwert zwischen 11 und 13 aufweisen. Gezogene Sonderkarten entfernen dabei die höchsten Karten gewisser Farben oder stärken bestimmte Farbreihen. Gelingt das Abenteuer, gibt es als Belohnung eine bestimmte Anzahl weiße Schwerter, bei Misserfolg allerdings schwarze - und das sogar für zu hohe andere Farbreihen, die so genannten Nebenquests. Also besser gut aufgepasst beim Kartenziehen - richtig, wir haben es hier grundlegend mit einem Merkspiel zu tun. Aber halt. Passend zum Brettspiel Schatten über Camelot gibt es nun als Wendung noch Rollenkarten: Unter den Spielern sitzt möglicherweise keiner, öfter aber einer oder gar zwei Verräter, welche den Helden das Leben schwer machen wollen. Das Spiel endet nämlich bei einer gewissen Anzahl schwarzer beziehungsweise weißer Schwerter, die Verräter gewinnen durch schwarze, die treuen Helden durch weiße. Das Kartenspiel ist dadurch eigentlich vorrangig ein Kommunikationsspiel. Alle Spieler dürfen jederzeit offen sprechen - doch wem können sie treuen? Hat Ben wieder nur ein schlechtes Gedächtnis gehabt oder hat er die anderen absichtlich von der falschen Gesamtsumme überzeugt? Morgana-Hexen-Karten verbieten solange das Absprechen, bis eine Merlin-Karte auftaucht. Zudem kann es passieren, dass Vivien einen Rollentausch einleitet, oder Abenteuerkarten eine Runde lang verdeckt gelegt werden müssen. Hat Ben wirklich das gezogen was er behauptet? Ein Mal im Spiel darf ein Spieler einen anderen des Verrats beschuldigen, was den Verräter bei Recht ausschaltet, sodass dieser weiterhin nun noch Karten ziehen kann und was überdies ein weiteres weißes Schwert einbringt. Ein falscher Verdacht hat durch ein schwarzes Schwert allerdings weitreichende Folgen. Hat der eigentliche Verräter nur den Verdacht auf den unschuldigen Ben gelenkt? In einer Variante kommen noch Ritterkarten ins Spiel, die einmalig ihre Unterstützung anbieten und damit zum Beispiel einen Spieler davon abhalten auf eine Quest zu gehen oder gar die Loyalitätskarte eines Spielers ansehen lassen. Geht man mit dem Vorurteil "Das ist doch nur ein langweiliges Merkspiel" an das Spiel heran, dann wird man vermutlich darin bestätigt und wird nichts mit dem SüC-Kartenspiel anfangen können. Lässt man sich hingegen darauf ein, dass das Merkelement nur die Diskussionsgrundlage für ein spannendes Verräterspiel ist, dann ist dieses Spiel eines der besten in seiner Kategorie. Durch die Sonderkarten ist das Merken der Kartenreihen für Normalsterbliche derart schwer bis unmöglich, dass es eigentlich nur im Team gelingen kann, und somit eine Menge Stoff für Intrigen bietet - wesentlich mehr und einer ganz anderen Natur als derartige Spiele, bei denen man die Aktionen eines Spielers ganz in Ruhe und komplett einsichtig bewerten kann. Hierbei macht sicher jeder mal einen Fehler und sich damit verdächtig. Bei diesem Spiel können Verräter richtig viel Spaß haben. Ich bin in Merkspielen ausgeprägt schlecht, das SüC-Kartenspiel finde ich aber großartig. [Mehr Rezensionen und alles rund ums Spiel auf spieltraum.blogspot.de] Weiterlesen

Scritto da: Proffesor-yaffle

once you have read and digested the rules you will be as confused as always, best to just play after reading the start and refer to the rules as they happen. once you have done this it becomes a clever game of hidden traitor. I got this at the amazing price of £8. was a true bargain, if it comes close to this price snaffle it up!! says 8+ and this is about right. Weiterlesen

Scritto da: Charles Teague (Chip)

Easy to learn, very little setup time, and has some of its own unique game play qualities compared to the board game. Still has the cooperative game play element, and the potential for a traitor, but at the same time also has a Rumors stage that is unique. Everyone has to discuss while listening to rumors to attempt to keep track as a team when it is necessary for the current player to go on a quest. You'll like this game! Weiterlesen

Scritto da: BARBOTIN

Ce jeu aux apparences simples est assez compliqué à comprendre, mais une fois les règles assimilées c'est très sympa. Les cartes sont jolies et le background sur les chevaliers de la table ronde est agréable. Ce jeu allie la mémoire, la stratégie et le bluff. Weiterlesen

Scritto da: Geoff220

Shadows Over Camelot is a fantastic game and I wish it would come back into print. THIS game is a travesty to attempt to bare the same name. It is just a memorization game that does nothing to maintain any semblance of the social deduction aspects of the source material. If you enjoyed the original, this game does not compare. Weiterlesen

Scritto da: K. Mayes

Arrived quicker than I expected; this game is a really good filler game (sub 30mins). Really easy to learn, with only 3 possible choices per turn these are. 1. Listen to rumours, turn over a threat card and add it to the rumour deck. 2. Go on a Quest, add up the various quest values in the rumour deck, if they are 11 to 13, you win, if they are outside that range you lose (the quest). 3. Accuse someone of being a traitor. Oh, yes, there is a possibility of someone being a traitor in the game, who's aim is to LOSE the game (they win if everybody else lose). This leads to distrust, especially when it comes to counting various different quest cards. There are a few other cards thrown in the mix, Morgan cards hinder progress, Merlin cards help. The game can explained in one round; everyone will think "this is rather simple" but then the whole traitor aspect adds a distrust element to the game. That, the Morgan cards and the fact different quests share similar coloured cards (a deliberate design choice) it makes for some interesting playing / conversations and bluffing. Weiterlesen