Asmodee he743 deus, gioco

Brand:Asmodee

3.2/5;

34.66

Descrizione del prodotto descrizione del prodotto stick 'n style: i braccialetti sono divertenti! Articoli puzzle del produttore del marchio Vento GmbH Avvertenze Questo gioco non è adatto a bambini di età inferiore a 3 anni poiché contiene piccole parti che potrebbero essere ingerite. Informazioni legali vendita privata - nessuna garanzia secondo la legislazione UE. Di più

EAN: 4015566033092

Categorie Giochi di società,

Tempo di gioco: circa 90 minuti. Nell'elenco dei giochi consigliati dagli intenditori dell'anno 2015. Esperienza di gioco varia e accattivante con regole semplici. Gioco di conquista strategica per 2-4 giocatori, dai 14 anni in su.
Altersempfehlung des Herstellers ‎Ab 12 Jahren
Amazon Bestseller-Rang Nr. 419.169 in Spielzeug (Siehe Top 100 in Spielzeug) Nr. 13.939 in Brettspiele (Spielzeug)
Anzahl der Player 2 bis 4 Spieler
Anzahl Spieler ‎2 bis 4 Spieler
Artikelgewicht 1,3 Kilogramm
Artikelgewicht ‎1,3 Kilograms
ASIN B00OY8S7MM
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‎Nein
Batterien inbegriffen ‎Nein
Batterien notwendig ‎Nein
Durchschnittliche Kundenbewertung 4,2 4,2 von 5 Sternen 16 Sternebewertungen 4,2 von 5 Sternen
Fernsteuerung enthalten ‎Nein
Genre Aktion & Geschicklichkeit
Im Angebot von Amazon.de seit 27. Oktober 2014
Lernziel ‎Kombinieren, Logisches Denken
Marke Asmodee
Material Kunststoff
Material ‎Kunststoff
Modell ‎HE743
Modellnummer ‎HE743
Produktabmessungen ‎30 x 30 x 7,01 cm; 1,3 Kilogramm
Sprache: ‎Deutsch
Zielgruppe ‎Unisex
Zusammenbau nötig ‎Nein

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Scritto da: Carmen Lopez
Deus, great gameboard
I like this game very much, is perfect, the time game, the deep, the game works very well with a different number gamers. I love it.Weiterlesen
Scritto da: Benjamin T.
Gelungene Mischung aus Terra Mystica und Ruhm für Rom
Terra Mystica und Ruhm für Rom zählen zu meinen erklärten Lieblingsspielen. Obwohl in meiner Spielesammlung auf Grund des begrenzten Platzes eine hohe Fluktuation herrscht, haben diese beiden Spiele es geschafft nach wie vor einen Platz zu ergattern. Wenn dann ein Spiel kommt, welches die grundlegenden Prinzipien dieser beiden erstklassigen Spiele kombiniert und daraus ein (vielleicht) tolles neues Spiel macht, sollte man es sich auf jeden Fall einmal anschauen. Es gibt aktuell noch relativ wenig Infos zu Deus - das war man gelesen hat ist allerdings überwiegend positiv. Auf der einen Seite hat man seine Handkarten, bei denen man geschickt managen muss wann man welches durch Karten repräsentiere Gebäude baut oder wann und welche Karten man abwirft um an neue Ressourcen, Karten, Gebäude oder Siegpunkte zu kommen. Wie kompliziert ist der Einstieg? Das Spiel hat ja im Grunde nur zwei Regeln: 1. Baue ein Gebäude oder 2. "Rufe die Götter an" - werfe eine Karte und nutze den Effekt der Götter. Hat man das Spiel schon einmal gespielt kann man es neuen Spielern in ca. 10 Minuten komplett erklären und loslegen. Oft hört man dann "Ich weiß ja noch gar nicht was es so alles an Karten gibt" - das ist richtig, in dem Fall sagen: "Mach einfach was dir gerade als schlau erscheint" - die erste Partie sollte man immer als Lernpartie ansehen. Hat man das Spiel noch nicht gespielt, muss man sich durch ca. drei Seiten reiner Spielablaufregeln arbeiten. Das ist nicht wirklich viel und die Mechansimen sind nicht schwer. Ich denke binnen 30 - 45 Minuten sollte man nach dem Auspacken des Spiels, auspöpeln der Spielmaterialen, Lesen der Regeln und Aufbauen des Spiels lospielen können. Man muss definitiv kein Hardcorespieler sein um dieses Spiel spielen zu können. Von der Gewichtung her könnte es irgendwo zwischen dem Niveau eines Kennerspiel des Jahres und dem Deutschen Spielepreis liegen. Wie lange dauert eine Partie? Auf der Schachtel steht 60 - 90 Minuten, das kommt auch ca. ganz gut hin. In der ersten Partie zu viert sollte man evlt. etwas mehr Zeit einplanen, kennen aber alle das Spiel sind 90 Minuten oder weniger realistisch. Zu zweit kann man eine Partie gut in 40 Minuten hinter sich bringen, wenn man schon ein paar Partien auf dem Buckel hat. Wie hoch ist der Wiederspielwert: Relativ hoch. Durch die unterschiedlichen Karten bzw. Karteneffekte und den variablen Spielplan ergeben sich immer wieder neue interessante Möglichkeiten. Dazu spielt sich das Spiel angenehm flott, so dass es durchaus einige Zeit dauern dürfte, bis sich das Spiel durchgespielt anfühlt und man glaubt alles gesehen zu haben. Taktik vs. Strategie: Der Mix ist durchaus gelungen bei Deus. Die Karten haben alle unterschiedliche Eigenschaften und manchmal hat man gerade nicht die passenden Karten auf der Hand um das zu tun was man möchte. Das ist aber kein Problem, denn zur Not kann man immer die Götter anrufen, seine Karten abwerfen und dadurch auf jeden Fall an neue Karten oder auch Ressourcen zu kommen. So bekommt man in der Regel die passenden Karten auf die Hand. Man sollte aber nicht den Fehler machen, von Anfang an auf bestimmte Karten und Kartenkombinationen zu warten, sonst verplempert man zu viele Züge damit, in denen die Mitspieler Punkte sammeln und sich dem Spielende nähern. Es ist also schon sinnvoll die eigenen Karten nach Möglichkeiten toller Kombinationen zu durchforsten, aber manchmal muss man auch einfach kurzfristig taktisch reagieren. Auch die Mitspieler sollte man im Auge behalten. Oftmals gibt es z.B. Karten die einem Punkte für Gebäude auf Landschaftstypen z.b. Gebirgen geben. Wenn man sieht dass ein Mitspieler so eine Karte ausgespielt hat und sie noch oft aktivieren kann, dann sollte man zusehen, dass man selbst auf Gebirge baut. Es kann Kombinationen geben, wo man so eine Karte bis zu 10x auslösen kann, was dann bei drei oder vier Gebirgen schon gut Punkte gibt. Von den Entscheidungen her die man treffen muss und auch von der Spieldauer her, hat das Spiel sogar ein bisschen was von Race for the Galaxy Lese den Spielplan: Zu der obigen Anmerkung passend ist der Hinweis, dass man nicht nur danach schauen sollte, welche Karten an sich gut zusammenpassen, sondern man sollte auch immer auf den Spielplan achten. Dadurch dass dieser in jeder Partie komplett anders aussieht lohnt es sich darauf zu achten, ob es irgendwo nahe beieinanderliegende gleichartige Felder gibt. Liegen z.B. zwei Äcker direkt nebeneinander und ein anderer nur ein weiteres Feld entfernt, so lohnt es sich auf Karten zu gehen, die einem Vorteile für genau diesen Landschaftstyp geben. Darauf wird man im ersten Spiel noch nicht zwangsläufig achten, aber mit zunehmender Spielerfahrung lernt man, dass dies zu überblicken. Gerade wenn man dazu passende Karten auf der Hand hat. Interaktion: Deus ist kein Spiel für Leute die direkte Spielerinteraktion mögen. Auf einem Feld auf dem ein Mitspieler steht kann man selbst nicht bauen. Dass und der Wettlauf um die Barbarendörfer, welche Siegpunkte geben, aber nicht spielentscheidend sind, sind die einzigen Berührungspunkte der Spieler. Man baut also auf Felder auf die jemand anderes auch bauen wollte. Davon ab gibt es wenig Interaktion. Wie erwähnt, schlecht für Leute die konfrontative Spiele mögen, gut für Leute die gerne Spiele spielen bei denen man dem anderen nicht an den Karren fahren kann, sondern man einfach seine Zivilisation aufbauen und gemütlich Punkte sammeln kann. Ach ja, manche Armeeeinheiten erlauben es Siegpunkte oder Geld zu stehlen. Aber die kommen nicht in jedem Spiel zum Einsatz und der Effekt ist oft vernachlässigbar. Wie gut ist es zu zweit? (aka: Der Pärchen-Faktor) Gut. Dadurch dass die Interaktion an sich eh relativ gering ist, funktioniert es zu zweit nicht schlechter als mit mehr Spielern. Im Gegenteil, man ist schneller wieder dran, hat eher die Chance seine Strategie umzusetzen, weil auf dem Spielplan nicht so viel passiert und man ist in weniger als einer Stunde durch, daher erhält dieses Spiel von mir auf jeden Fall eine Empfehlung für alle Pärchen / Eltern. Fazit: Sehr einfache, klare Regeln, ein sehr eleganter, "smoother" Spielablauf, die Möglichkeit immer etwas sinnvolles tun zu können, interessante Kombinationen, ein wenig Konkurrenz auf dem Spielfeld - Deus ist meiner Meinung nach ein absoluter Hit.Weiterlesen
Scritto da: Christoph Post
Einfach mal Gott spielen - taktisches Spiel für Vielspieler.
GESAMTNOTE: 7,9 Material: 09 • Einstieg: 08 Spielgefühl: 08 • Langzeitspaß: 07 Zum Spiel: In diesem Zivilisationsspiel treten bis zu vier Spieler gegeneinander an. Von der Spielanzahl ist auch die Spielfeldgröße, die modular zusammengesetzt wird, abhängig. Jedes Modul besteht aus sieben Felder mit unterschiedlichen Landschaftstypen (Wald, Moor, Ackerland, Gebirge, Meer und Barbarendörfer). Nun erhält jeder Spieler ein Spielertableau und je 2 Gebäude in den fünf Typen (Produktion, Seefahrt, Wissenschaft, Zivil und Militär; dazu kommt neutral der Tempel), etwas Geld und ein paar Rohstoffe als Startausrüstung. Los gehts! Grundsätzlich gibt es bei einem Spielzug, der abwechselnd durchgeführt wird, nur zwei Optionen: ich spiele eine Karte aus oder ich opfere den Göttern. Mittels Karten können Gebäude errichtet werden (dabei ist jede Karte einem Gebäudetyp zu geordnet), wenn man die notwendigen Rohstoffe und Gebäude besitzt. Die Errichtung eines Gebäudes löst eine Kettenreaktion aus, da alle bereits liegenden Gebäude des selben Typs noch einmal ihren Ertrag abwerfen. Zudem wird das Gebäude auf dem Spielplan platziert. Ich kann aber auch den Göttern opfern und beliebig viele Karten abwerfen. Abhängig vom Kartentyp bekomme ich dann eine Belohnung (neue Gebäude, Geld, Rohstoffe oder Siegpunkte). Anschließend ergänze ich meine Kartenhand wieder. Sieger ist der Spieler mit den meisten Siegpunkten, die es zudem für das Erobern von Barbarendörfern und das Errichten von Tempel (in Kombination mit Mehrheiten und Kartendecks). Das Spiel endet, wenn alle Barbarendörfer angegriffen oder sämtliche Tempel verbaut wurden. Deus ist ein taktisches Spiel im mittleren Vielspielersegement. Einfach zu verstehen, komplex zu spielen. Material – 09 In der BRETTSPIELBOX befinden sich:4 Spielertableaus, 96 Gebäudekarten (16 Zivil-, 16 Wissenschafts-, 16 Seefahrts- und 16 Produktionsgebäude sowie 16 Militäreinheiten und 16 Tempel), 100 Gebäude-Spielsteine (25 pro Spielerfarbe – je 5 Zivil-, 5 Wissenschafts-, 5 Seefahrts- und 5 Produktionsgebäude sowie 5 Militäreinheiten und 7 Tempel-Spielsteine in neutraler Farbe), 7 doppelseitig bedruckte Kontinentalplatten, Goldstücke im Wert von 1 (×63), 5 (×12) und 10 (×9), Siegpunktplättchen mit den Werten 1 (×24), 3 (×9), 5 (×9) und 10 (×17), 80 runde Rohstoff-Marker: 20 Holz (braun), 20 Stein (grau), 20 Lehm (rot) und 20 Getreide (gelb), 1 Startspielerkarte Da kommt schon sehr viel Spielmaterial (auch viel aus Holz) auf die Spieler zu, was entsprechend hochwertig und schön illustriert ist. Was eher nicht so gut gelungen ist, den Rohstoff Holz auf den Karten grün, die Ressourcenscheibe selbst braun darzustellen; ist gerade bei den ersten Spielen etwas verwirrend. Einstieg – 08 Wie bei den meisten komplexeren Spielen ist auch dieses Spiel nicht auf den ersten Blick erschlossen, trotz der “einfachen” Entscheidung zwischen Karten ausspielen oder Götter huldigen. Insbesondere der Mechanismus der mehrfachen Kartennutzung bedarf etwas Übung bei den taktischen Überlegungen, um die Produktionsketten sinnvoll zu nutzen. Spielgefühl – 09 Deus ist eher ein taktisches denn strategisches Spiel, da man die kurzfristigen Entscheidungen anhand der zur Verfügung stehenden Karten trifft. Da kann dass “Kartenglück” so manchen Weg ein Stück weit vorgeben. Dieses reduziert jedoch nicht den Spaß am Spiel; man muss sich jedoch ein Stück weit darauf einlassen, auch wenn mal nicht die richtigen Karten kommen. Sonst wird man Deus nicht mögen. Optionen zum Sieg gibt es dafür um so mehr (zum Glück ist daher der Grundmechanismus Kartenspielen oder Götter opfern sehr einfach gehalten), denn es gilt Produktionsketten aufzubauen, Geld und Ressourcen herbeizuschaffen und natürlich der Tempelbau (in Kombination mit den ausgespielten Karten), welcher am Ende ordentlich Punkte bringt; vieles gilt es zu beachten; u.a. auch die Mitspieler und deren Aktion. Da kann man gerade am Anfang auch schon mal schnell den Überblick verlieren, da man seine eigenen Tätigkeiten, die Möglickeiten der Karten und seine Mitspieler im Auge haben muss. Diese Interaktion kommt daher in den ersten Spielen zu kurz bzw. ist eher zufällig. Kann aber gerade auf dem modularen Spielbrett zu zusätzlichen Auswirkungen auf das Spiel führen. Die Wartezeit auf den nächsten Zug ist relativ gering, da man seinen eigenen Spielzug schon vorbereiten kann. Nimmt aber im Laufe der Zeit aufgrund der Effekte aus den Kartenreihungen zu. Das Spiel lässt sich in unterschiedlichen Besetzungen (also zu zweit wie zu viert) gut spielen. Langzeitspaß – 07 Durch den modularen Spielplan kommt es auch in den verschiedenen Besetzungen zu immer neuen Spielsituationen und längerem Spielspaß. Ebenfalls bringen die verschiedenen Karten neue Möglichkeiten ins Spiel. Steigt jedoch ein Neueinsteiger zu erfahrenen Spielern wird sich dieser erfahrungsgemäß etwas schwieriger tun, sich gegen bestehende Spieler zu behaupten. @brettspielbox.deWeiterlesen

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